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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRost, Harald; Rupp, Marina; Schulz, Florian; Vaskovics, Laszlo A.
InstitutionStaatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
TitelBamberger Ehepaar-Panel.
Gefälligkeitsübersetzung: The Bamberg Married Couple Panel.
QuelleBamberg (2003), 127 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIfb-Materialien. 2003,6
BeigabenTabellen 52; Abbildungen 16; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterEinstellung (Psy); Kinderwunsch; Familie; Familiengröße; Familiengründung; Familienplanung; Kinderlosigkeit; Kinderzahl; Partnerschaft; Beruf; Deutschland; Einkommen; Eltern; Familie; Partnerschaft; Kinderzahl; Karriere; Familienplanung; Ehepaar; Kinderwunsch; Kinderlosigkeit; Familiengründung; Familiengröße; Eltern; Sozioökonomische Lage; Wirtschaftslage; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Beruf; Karriere; Ehepaar; Deutschland
AbstractObwohl die meisten jungen Menschen sich eine Familie wünschen, steigt die Zahl der Frauen, die zeitlebens kinderlos bleiben. Mit dafür verantwortlich ist, dass die Entscheidung für oder gegen Kinder vor dem Hintergrund zunehmender Wahlmöglichkeiten getroffen wird. Kinderwunsch tritt heute in Konkurrenz zu anderen Lebensentwürfen bzw. Prioritätensetzungen. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Bamberger Ehepaar-Panel seit 14 Jahren mit der Familien- und Partnerschaftsentwicklung bei verheirateten Paaren. Die Umfrageergebnisse der nunmehr fünften Datenerhebungswelle mit 550 Paaren umfassen neben den zentralen Dimensionen wie Einstellungen, sozioökonomische Situation und Beziehungsentwicklung insbesondere die Berufsverläufe von Frauen und Männern sowie die Problematik des Wiedereinstiegs in den Beruf. Zudem werden zwei weitere inhaltliche Schwerpunkte gesetzt: die Entwicklung von Familien mit drei und mehr Kindern und ihre soziale Situation, sowie die Entstehung und Beurteilung von Kinderlosigkeit. Beide Bereiche werden ausführlich behandelt, um die Ursachen und Rahmenbedingungen bzw. Entscheidungen für diese Entwicklungsverläufe nachvollziehen zu können. Ferner werden die aktuellen Lebensumstände aller Paare eingehend untersucht. Somit liegen Verlaufsdaten über die gesamte fertile Phase einer Eheschließungskohorte für den Zeitraum von 1988 bis 2002 vor. Im Anhang finden sich einige Hinweise zum methodischen Aufbau der Untersuchung. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1988 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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