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InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Internationale Entwicklungszusammenarbeit
TitelKinder in Kriegs- und Krisengebieten.
Gefälligkeitsübersetzung: Childen in war zones and crisis areas.
QuelleBonn (2003), 88 S.
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISBN3-89892-189-1
SchlagwörterGewalt; Konflikt; Trauma (Psy); Kind; Krieg; AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome); Entwicklungsland; Intifada; Militär; Nachsozialistische Gesellschaft; Soldat; Konferenzschrift; Missbrauch; Flüchtling; Jugendlicher; Afghanistan; Afrika; Andenraum; Anglofones Afrika; Asien; Bosnien-Herzegowina; Kenia; Kolumbien; Kroatien; Lateinamerika; Ostafrika; Pakistan; Sri Lanka; Subsahara-Afrika; Südamerika; Südasien; Südliches Afrika; Westafrika
Abstract"Kinder leiden am meisten unter dem, was erwachsene Menschen sich gegenseitig weltweit antun. Das zeigt sich besonders in den Kriegs- und Krisengebieten, wo Kinder und Jugendliche Gewalt und Missbrauch schutzlos ausgeliefert sind. Als Opfer natürlicher Katastrophen oder kriegerischer Auseinandersetzungen führen sie täglich harte Überlebenskämpfe. Besonders schlimm steht es um das Schicksal von Kindersoldaten. Ihre Erfahrungen mit Hass, Gewalt und Zerstörung hinterlassen tiefe Spuren in den kindlichen Seelen. Das Seminar 'Kinder in Kriegs- und Krisengebieten' verstand sich als eine behutsame Annäherung an fremde Kulturen. Im Mittelpunkt stand die Frage, warum sich das Schicksal von Kindern jenseits der Grenzen Deutschlands so anders gestaltet und wie man die betroffenen Kinder schützen kann". (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Dietmar Roller: Flüchtlingskinder und Kindersoldaten in Afghanistan und Sri Lanka (21-26); Guillermo Gonzßlez Uribe: Kinder des Krieges in Kolumbien (27-34); Agnes Mailu: Armut und Aids in Kenia (35-40); Jean-Claude Legrand: Demobilisierung und Reintegration von Kindersoldaten in Westafrika (41-48); Eyad Sarraj: Kinder und die Intifada in Palästina (49-56); Marija Keskic: Kriegstraumatisierte Kinder in Bosnien und Kroatien (57-64); Jorge Scholz: Im Schatten der Waffen: Krisenregion Pakistan (65-74); Hubertus Adam: Wege vom Trauma zur Versöhnung (75-81).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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