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Autor/inHelmchen, Jürgen
TitelVergleich, Geschichte und System.
QuelleAus: Gogolin, Ingrid (Hrsg.); Helmchen, Jürgen (Hrsg.); Lutz, Helma (Hrsg.); Schmidt, Gerlind (Hrsg.): Pluralismus unausweichlich? Blickwechsel zwischen vergleichender und interkultureller Pädagogik. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2003) S. 195-216Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1254-4
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodologie; Vergleichende Forschung; Differenzierung; Wissenschaftsgeschichte; Sozialwissenschaften; Internationaler Vergleich; Internationalität
AbstractDieser Aufsatz eröffnet die Reihe der Beiträge zum Thema "Überwindung der traditionellen Arbeitsteilung zwischen Allgemeiner, Vergleichender und Interkultureller Erziehungswissenschaft". Der Autor beginnt mit der Feststellung, dass in der Erziehungswissenschaft viel deutlicher als in anderen Disziplinen über den Vergleich als Methode und über die Begründbarkeit der Abspaltung einer eigenen Subdisziplin "Vergleichende Erziehungswissenschaft" gestritten worden ist und fragt zudem, ob diese Subdisziplin nicht "von der neueren internationalen Qualifizierungs- und Leistungsforschung (TIMMS, PISA) ... soweit desavouiert ist, dass ihr der wissenschaftliche Kredit fürderhin abgesprochen werden kann, ob sie letztlich überhaupt noch gebraucht wird. Der Beitrag geht diesen Fragen nach und bringt folgende Aspekte zur Sprache: 1) "den historischen Charakter des methodischen Kerns der modernen Sozialwissenschaften, als der der Vergleich angesehen wird ["Das Vergleichen hat selbst seine Geschichte"], 2) darauf bezogen die Genese der Ausdifferenzierung bei der Entstehung der modernen Sozialwissenschaften und besonders die Lokalisierung der Erziehungswissenschaft innerhalb dieser Differenzierungen und 3) den paradigmatischen und gesellschaftstheoretischen Unterschied zwischen den sozialwissenschaftlichen Studien, die sich der erwähnten Qualifizierungsforschung zuwenden, und den methodischen und substantiellen Grundannahmen in der noch vorfindbaren Erziehungswissenschaft, besonders in ihrer vergleichenden Variante." (DIPF/Orig./Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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