Medienbildung in der Kunstpädagogik. Zu einer Didaktik der Komplementarität und Revalidierung.

Autor/in	Kirschenmann, Johannes
Titel	Medienbildung in der Kunstpädagogik. Zu einer Didaktik der Komplementarität und Revalidierung.
Quelle	Weimar: Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften (2003), 241 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-89739-317-4
Schlagwörter	Kunstpädagogik; Wahrnehmung; Mediennutzung; Medientheorie; Medienwirkung; Videoclip; Computerspiel; Virtuelle Realität; Kunstunterricht; Jugendlicher
Abstract	Das vorliegende Buch versucht im Rekurs auf medientheoretische Thesen und empirische Befunde der Kunstpädagogik Impulse zugunsten ihrer Medienbildung zu geben und weitere Forschungen anzustoßen. Die Empirie rekurriert auf die Medienerfahrungen der Jugendlichen, sie fokussiert die Seherfahrungen im Genre der Videoclips und Computerspiele. Das abgeleitete Plädoyer mündet, in wesentlichen Abschnitten stets an schulische Praxiserfahrungen gekoppelt, in ein Bündel an Vorschlägen und Begründungen, den Computer im Kunstunterricht als ein Medium unter anderen zu nutzen. Mit einer konturierten Didaktik der Komplementarität werden Konsequenzen zugunsten einer komplex verstandenen Ästhetischen Bildung gezogen, bei der ganz im Sinne der vorgetragenen These notwendiger Revalidierung tradierte Medien neben die neuen treten. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2