Aus der Praxis einer Universitätsreform - Einsichten in die Neukonzeption der Lehre an der Universität St. Gallen.

Autor/in	Spoun, Sascha
Titel	Aus der Praxis einer Universitätsreform - Einsichten in die Neukonzeption der Lehre an der Universität St. Gallen.
Quelle	Aus: Stiftungen in der Wissensgesellschaft. Berlin: Bundesverb. Dt. Stiftungen (2003) S. 242-258Verfügbarkeit
Beigaben	Grafiken 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Kontaktstudium; Organisation; Sankt Gallen; Schweiz; Universität; Selbststudium; Stufenausbildung; Studiengang; Stufenausbildung; Universität; Kontaktstudium; Selbststudium; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Modularisierung; Organisation; Sankt Gallen; Schweiz
Abstract	Der Autor stellt das Studienmodell der Universität St. Gallen vor, dessen "Innovationsgehalt... weniger in der Einführung von Bachelor und Master" liegt, als vielmehr in der "Neugliederung des Studiums" in drei Säulen: Kontaktstudium, Selbststudium und Kontextstudium. "Traditionelle Lehrformen" wie Vorlesungen, Übungen und Seminare - in der Neukonzeption das Kontaktstudium - sind für "komplizierte Inhalte" vorgesehen, bei denen die Vermittlung durch den Dozenten "einen tatsächlichen 'Mehrwert' für das Verständnis oder auch für die Zeitersparnis" bedeuten. Das Selbststudium umfasst in Zukunft "nicht mehr nur die individuelle Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen, sondern einen eigenen Studienbereich. .. mit Inhalten aus den Kernfächern Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre". Das Kontextstudium schließlich soll die Studierenden "besser als bisher auf die laufend komplexer werdenden Anforderungen späterer Berufstätigkeit und Alltagswelt" vorbereiten. Es umfasst die "drei Teilsäulen" kulturelle Kompetenz, Reflexionskompetenz und Handlungskompetenz. (DIPF/Orig./Un).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)