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Autor/inLischka, Irene
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelStudierwilligkeit und die Hintergründe.
Neue und einzelne alte Bundesländer.
QuelleWittenberg: Inst. f. Hochschulforschung Wittenberg (2003), 143 S.Verfügbarkeit 
ReiheArbeitsberichte. Institut für Hochschulforschung (Wittenberg). 2003,3
BeigabenLiteraturangaben 20; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-9806701-8-X
SchlagwörterBildungsverhalten; Empirische Untersuchung; Einstellung (Psy); Soziale Herkunft; Abiturient; Arbeitsmarkt; Deutschland; Geschlecht; Gymnasium; Schüler; Standort; Studium; Hochschule; Soziale Herkunft; Studentenzahl; Studienfach; Bildungsverhalten; Studienanfänger; Gymnasium; Schüler; Geschlecht; Standort; Sozioökonomische Lage; Arbeitsmarkt; Studium; Studentenzahl; Studienwahl; Studienfach; Hochschule; Abiturient; Studienanfänger; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer Bericht stellt aktuelle Ergebnisse einer Untersuchung zur Studierwilligkeit in den neuen Bundesländern dar [und] setzt diese in Beziehung zu früheren vergleichbaren Untersuchungen sowie zur Situation in den alten Bundesländern. Im Mittelpunkt steht dabei neben der Entwicklung der Studierwilligkeit die Bedeutung der unterschiedlichen sozialen Einflussfaktoren. Besondere Beachtung kommt dabei der sozialen Herkunft, dem Geschlecht und wirtschaftlichen Faktoren zu. Insbesondere die Orientierung am Arbeitsmarkt und finanzielle Aspekte bestimmen dabei die Entscheidung für bestimmte Studienfächer, Hochschularten aber auch die angestrebten Hochschulorte. Dabei hat die Präferenz von Hochschulen in den alten versus neuen Bundesländern besondere Bedeutung. (DIPF/Orig.).

The report presents research results about the willingness to study in the new Länder in Germany. The results are set in relation to previous research on the same subject as well as to the situation in the old German Länder. Besides the development of the willingness to study, the report also focuses on the role of different social influences like social origin, gender and economic factors. The results show that the orientation on the labour market and financial aspects have the greatest influence on the choice of study program, type of university and location of university. In this context the preference for universities in the old Länder over those in the new Länder is of special importance. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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