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Autor/inn/enSchwarz-Hahn, Stefanie; Rehburg, Meike
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelBachelor und Master in Deutschland.
Empirische Befunde zur Studienstrukturreform.
QuelleBonn: BMBF (2003), 127 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 320; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Arbeitsmarkt; Deutschland; Fachhochschule; Kooperation; Studium; Universität; Unternehmen; Zeit; Hochschule; Prüfungsordnung; Praxisbezug; Reform; Zielgruppe; Internationaler Vergleich; Bildungsangebot; Qualitätssicherung; Fragebogen; Studentenzahl; Studienfach; Internationalisierung; Prüfungsordnung; Studienplatz; Schlüsselqualifikation; Bildungsangebot; Betreuung; Studiengang; Akkreditierung; Studienordnung; Internationalität; Interdisziplinarität; Akkreditierung; Internationalisierung; Unternehmen; Arbeitsmarkt; Schlüsselqualifikation; Fachhochschule; Studium; Universität; Studentenzahl; Studiengebühren; Studienordnung; Studienplatz; Studienfach; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Betreuung; Internationaler Vergleich; Internationalität; Zeit; Interdisziplinarität; Kooperation; Leistungsnachweis; Modularisierung; Orientierungshilfe; Praxisbezug; Qualitätssicherung; Reform; Standard; Zulassungsverfahren; Zielgruppe; Deutschland
AbstractIn dieser Publikation werden die empirischen Ergebnisse einer Studie zu Bachelor- und Masterstudiengängen an deutschen Hochschulen vorgestellt. Zunächst werden im ersten Abschnitt... grundlegende Informationen dargelegt: die Anzahl der Studiengänge und Studienprogramme, die Verteilungen nach der Studienfachrichtung und der Hochschulart sowie die Regelstudienzeiten der neuen Studienangebote. Im zweiten Abschnitt wird die Entwicklung der Bachelor- und Masterstudiengänge betrachtet, also ihre Entstehungszeiten und der jeweilige Beginn, die geplanten und die tatsächlichen Größenordnungen, aber auch die Möglichkeit eines weiterhin parallel bestehenden klassischen Studienangebotes. Im dritten Abschnitt wird das Profil der neuen Studiengänge beleuchtet. Dies umfasst die Beschreibung ihrer Studierendenklientel, eventueller Auswahlkriterien, der interdisziplinären Gestaltung sowie der angewandten Lehr- und Lernformen. Die Modularisierung der Bachelor- und Masterstudiengänge sowie die Einrichtung von Leistungspunktsystemen sind Gegenstand des vierten Abschnitts. Es schließt sich im fünften Abschnitt die Erörterung der Frage an, wie weit die neuen Studienangebote zur Internationalisierung des Hochschulsystems beitragen. Dazu werden unter anderem die Ergebnisse zu fremdsprachigen Studienangeboten und zu verpflichtenden Auslandsaufenthalten der Studierenden dargelegt. Im sechsten Abschnitt werden Aspekte der Anbindung der Bachelor- und Masterprogramme an den Arbeitsmarkt analysiert, etwa die Einbindung praktischer Studienanteile sowie das Einbeziehen von Arbeitgebern in das Studienangebot. Im... siebten Abschnitt, wird die Transparenz der neuen Studiengänge thematisiert. Darunter sind die Dokumentation von Studienangeboten und Studienleistungen sowie die Betreuung der Studierenden zu fassen. Es schließt sich die Betrachtung der Qualitätssicherung in Bachelor- und Masterstudiengängen an, also sowohl die Darstellung der Ergebnisse bezüglich laufender oder abgeschlossener Akkreditierungsverfahren als auch hinsichtlich weiterer Formen der Qualitätsprüfung. Im neunten Abschnitt der Ergebnispräsentation kommen die Gestalter an den Fachbereichen noch einmal ausdrücklich zu Wort: Sie beurteilen, was sich im Vergleich zu einem eventuellen vorherigen Studienangebot geändert hat; sie geben ihre Einschätzungen zu jetzigen und möglichen Folgen der neuen Studienstrukturen ab; und sie legen dar, wie sie den großen Gestaltungsspielraum beurteilen, der sich ihnen in der Erprobungsphase geboten hat. Abschließend werden im Kapitel IV die wichtigsten empirischen Befunde dieser Studie zusammengefasst: Was leisten die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge an deutschen Hochschulen für die Flexibilität, Transparenz und internationale Kompatibilität des Studiums? Was leisten die neuen Studiengänge für die Internationalisierung und für die Anbindung an den Arbeitsmarkt? (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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