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Autor/inGatzky, Janina
TitelKulturkompetenz statt Kulturwissen.
Ein Lehrmodell und eine Selbstlernsoftware zur Entwicklung interkultureller Kompetenz für Studierende an Universitäten und Hochschulen.
QuelleAus: Forum Jugendarbeit international. 2003. Interkulturelle Kompetenz - EU-Erweiterung. Münster, Westfalen: Votum Verl. (2003) S. 92-103Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 5; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterInterkulturelle Kompetenz; Curriculumentwicklung; Lernsoftware; Studium; Auslandsstudium; Hochschule; Kulturelle Bildung; Modell; Ausland; Deutschland
AbstractSich erfolgreich zwischen verschiedenen Kulturen zu bewegen, ist heute zu einer Schlüsselqualifikation geworden. Den Anforderungen an Kulturkompetenz genügt eine hauptsächlich auf die Vermittlung landeskundlicher Fakten ausgerichtete Lehre nicht, wie das Beispiel der Übersetzer- und Dolmetscherausbildung zeigt. Vielmehr bedarf es interkultureller Fähigkeiten und Fertigkeiten, die im Rahmen eines Curriculummodells Kulturkompetenz entwickelt und erweitertet werden können. Eine besondere Rolle spielt dabei die bewusste Einbindung eines vor- und nachbereiteten längerfristigen Auslandsaufenthalts in das Studium. Im vorgeschlagenen Modell werden verschiedene Ansätze interkulturellen Lernens eingesetzt, um Studierende für ihre eigene Kulturgebundenheit, die Unterschiedlichkeit von Kulturen und die Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation zu sensibilisieren und ihnen gleichzeitig Werkzeuge an die Hand zu geben, um interkulturell handlungsfähig zu werden. Die Anwendung affektiv-verhaltensorientierter Methoden verspricht dabei ein großes Maß an Kompetenzzuwachs und Praxisbezug. Eine Möglichkeit zum selbständigen interkulturellen Lernen nach diesem Modell bietet die neu entwickelte Lernsoftware Kulturkompetenz. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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