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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWerner, Dirk; Flüter-Hoffmann, Christiane; Zedler, Reinhard
TitelBerufsbildung: Bedarfsorientierung und Modernisierung.
QuelleAus: Bildungs-Benchmarking Deutschland. Köln: Dt. Instituts-Verl. (2003) S. 287-381Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 81; Tabellen 12; Grafiken 15
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschung; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Chancengleichheit; Frau; Arbeitsmarkt; Bedarf; Berufsausbildung; Berufliche Fortbildung; Beschäftigung; Chancengleichheit; Deutschland; Forschung; Frau; Investition; Mann; Qualität; Statistik; Struktur; Typologie; Berufsbildung; Berufstätigkeit; Reform; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Modernisierung; Differenzierung; Qualifikation; Bildungsinvestition; Bildungsniveau; Humankapital; Dauer; Bildungsrendite; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Durchlässigkeit; Bildungsabschluss; Bildungsprogramm; Differenzierung; Demografie; Humankapital; Bildungsinvestition; Investition; Berufliche Fortbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Berufstätigkeit; Beschäftigung; Bildungsindikator; Qualifikation; Ausbildungsdauer; Duales Ausbildungssystem; Forschungsstand; Statistik; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Dauer; Bedarf; Modernisierung; Qualität; Reform; Struktur; Typologie; Jugendlicher; Mann; Deutschland
AbstractAusgangspunkt dieses Beitrags ist die Frage, inwieweit es dem deutschen Berufsbildungssystem im internationalen Vergleich gelingt, am Arbeitsmarkt nachgefragte Qualifikationen bereitzustellen und damit einen positiven Beitrag sowohl zur Wohlstandsvermehrung der Gesellschaft als auch zur individuellen Wohlfahrt jedes einzelnen zu leisten. Der Berufsausbildung mit ihren beiden Säulen Ausbildung und Weiterbildung kommt dabei die Aufgabe zu, Nachwuchskräfte angemessen auf ihre Berufstätigkeit vorzubereiten sowie die Qualifikationen der Beschäftigten laufend an den aktuellen Bedarf anzupassen. ... Da es notwendig ist, Berufsbildungs- und Beschäftigungssystem besser aufeinander abzustimmen, ist zunächst die Ausgangslage Deutschlands im internationalen Vergleich zu betrachten. Ziel ist es, Vorteile und Stärken der Berufsbildung zu identifizieren, die ausgebaut werden können, sowie Nachteile und Schwächen herauszustellen, die behoben werden sollen. Ein indikatorgestützter internationaler Vergleich des deutschen Berufsbildungssystems offenbart solche Stärken und Schwächen, die neben einer unterschiedlichen Bildungsbeteiligung der Bevölkerung in den einzelnen Ländern auch aus verschiedenartigen Strukturen und institutionellen Rahmenbedingungen der Systeme resultieren. Hierbei ist zuberücksichtigen, dass sich die heterogenen Bildungssysteme der Länder im Bereich der Berufsbildung am stärksten voneinander unterscheiden. Dies resultiert vornehmlich aus unterschiedlichen Traditionen des Qualifikationserwerbs, Anforderungen des Arbeitsmarktes sowie Zielen und Ausgestaltungen von Reformen im Bildungssystem im Zeitverlauf. Daher wird anschließend an dei Analyse der Stärken und Schwächen des deutschen Berufsbildungssystems im internationalen Vergleich bei der Identifizierung geeigneter Reformansätze für Deutschland auf den Vergleich mit solchen Ländern abgestellt, die im Schwerpunkt ebenfalls über duale Berufsausbildungssysteme verfügen und deshalb eher vergleichbare Rahmenbedingungen aufweisen. Dies geschieht auf der Grundlage eines Vergleichs von Länderclustern, um Stärken und Schwächen solcher dual organisierten Berufsausbildungssysteme vor dem Hintergrund der Charakteristika und Resultate anderer Systeme zu identifizieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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