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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In diesem Beitrag stellt die Autorin nach einführenden Überlegungen zum "Stellenwert der Hochschulausbildung in der Wissensökonomie" und zum "ordnungspolitischen Wettbewerbsrahmen [der Hochschulen] in der internationalen Diskussion" ... "für das deutsche Hochschulsystem die zentrale Frage, ob die gegenwärtigen Ausbildungsleistungen und Rahmenbedingungen eine ausreichende Basis darstellen, um den künftigen Anforderungen der Wissensökonomie gerecht zu werden und die weltweit anstehenden Herausforderungen im Umbruch des Hochschulsystems zu bewältigen. Dazu wird in einem ersten Teilkapitel unter dem Stichwort "Leistungsanforderungen an das Hochschulsystem" im Vergleich mit anderen Ländern geprüft, inwieweit die deutschen Hochschulen ausreichend und adäquat ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung stellen. [Es wird] außerdem [gefragt], in welchem Maße es gelingt, diese Ausbildungsleistung effizient und effektiv zu erbringen. Schließlich [wird] analysiert, welche Konsequenzen sich für die Leistungsfähigkeit der deutschen Hochschulen aus der überwiegend staatlichen Finanzierung und Organisation ergeben. Das betrifft vor allem die finanzielle Basis, die unabdingbare Voraussetzng für eine qualitativ hochwertige Hochschulausbildung ist. Im Anschluss daran wird der Frage nachgegangen, wie sich Deutschland dem internationalen Problem rückläufiger staatlicher Mittel stellt. So [wird] im internationalen Vergleich beleuchtet, nach welchen Mechanismen staatliche Gelder vergeben werden, um den Wettbewerb um mehr Qualität zu fördern. Dabei wird auch Deutschlands Position zur Frage der Studiengebühren betrachtet. In diesem Zusammenhang wird ermittelt, wie sich die privaten Renditen für deutsche Studierende im internationalen Vergleich darstellen, welche Systeme der Unterstützung einer privaten Beteiligung an der Bildungsfinanzierung bestehen und wie sich das Problem der schichtenspezifischen Zugangsgerechtigkeit für Deutschland und die Vergleichsländer darstellt. Abschließend [wird] gefragt, welche rechtlichen Organisationsformen von Hochschulen international genutzt werden, um sich den Herausforderungen eines globalen Wettbewerbs besser stellen zu können. Zu Beginn jeden Teilkapitels werden die dem Vergleich zugrunde liegenden Indikatoren erläutert. Eine tabellarische Übersicht über die Indikatoren enthält der Tabellenanhang. Im Anschluss daran wird die Position Deutschlands im Hinblick auf die ausgewählten Indikatoren beleuchtet. Ergänzend werden Best-Practice-Beispiele aus denjenigen Ländern vorgestellt, die sich im Indikatorenvergleich als besonders erfolgreich erwiesen haben. Die Ergebnisse der Indikatorenvergleiche und der Best-Practice-Analysen bilden in einem abschließenden Fazit die Grundlage für die Skizzierung einer Reformagenda für das deutsche Hochschulsystem. (DIPF/Orig.).
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Konegen-Grenier, Christiane: Hochschulen: Akademikerbedarf und Strukturreform. .
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