Der Wert der Kinder - die Rechenregeln der Politik.

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Autor/in	Bühler-Niederberger, Doris
Titel	Der Wert der Kinder - die Rechenregeln der Politik. Gefälligkeitsübersetzung: The value of children - the calculation rules of politicians.
Quelle	Aus: Kindheit im Wohlfahrtsstaat. Gesellschaftliche und politische Herausforderungen. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2003) S. 183-209Verfügbarkeit
Reihe	Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung. 11
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-593-37021-2
Schlagwörter	Leitbild; Deutschland; Familienpolitik; Kind; Leitbild; Steuerrecht; Kindergeld; Familienpolitik; Kindergeld; Kind; Steuerentlastung; Steuerrecht; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin zeigt, dass der "Wert der Kinder" gesellschaftlich in Abhängigkeit von Mentalitäten sowie wirtschaftlichen und politischen Voraussetzungen bestimmt wird. Sie illustriert am Beispiel der familienpolitischen Debatte um Kindergeld und Kinderfreibetrag in der Bundesrepublik Deutschland der 1990er Jahre, wie entsprechende Bewertungsregeln gesellschaftlich-politisch festgelegt werden. Die Begründung und Abwehr finanzieller Forderungen erfolgte mit Argumentationslinien, die - je nach politischer Ausrichtung - einerseits "das nützliche Kind", andererseits "das bedürftige Kind" als Leitbild in den Mittelpunkt stellten. (ICE2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 1998.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2005_(CD)

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