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Autor/inAllmendinger, Jutta
TitelStrukturmerkmale universitärer Personalselektion und deren Folgen für die Beschäftigung von Frauen.
Gefälligkeitsübersetzung: Structural characteristics of university personnel selection and their consequences for the employment of women.
QuelleAus: Zwischen Vorderbühne und Hinterbühne. Beiträge zum Wandel der Geschlechterbeziehungen in der Wissenschaft vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bielefeld: transcript Verl. (2003) S. 259-277Verfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinäre Arbeitsgruppen. 12
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89942-118-3
SchlagwörterFrau; Entwicklungsland; Personalpolitik; Promotion; Hochschule; Benachteiligung; Konferenzschrift; Rekrutierung; Asien; Deutschland; Naher Osten; Nordamerika; Schweden; Türkei
AbstractDer Beitrag geht der Frage nach, inwieweit der Frauenanteil von Strukturmerkmalen universitärer Personalselektion abhängig ist. Verglichen werden vier Länder, Deutschland, die USA, Schweden und die Türkei. Ausgangspunkte der auf Strukturen gerichteten Studie sind Ergebnisse der vergleichenden bildungssoziologischen Forschung, innerhalb derer die Bedeutung der Strukturmerkmale Stratifizierung und Standardisierung herausgearbeitet worden ist, sowie Erkenntnisse aus der Organisationssoziologie, durch die die Wirkung formalisierter Organisationsabläufe auf die Segregation des Arbeitsmarktes belegt wird. Die Ergebnisse zeigen, dass die Aspekte der Standardisierung und Formalisierung entscheidend zum Verständnis der Repräsentanz von Frauen beitragen. Da beide auf ähnliche Gestaltungsprinzipien zurückgreifen, werden beide als Standardisierung bezeichnet. Zieht man das Merkmal der Stratifizierung hinzu, so werden Prognosen über den Frauenanteil zu Beginn einer wissenschaftlichen Karriere und über den Verbleib von Frauen in der Wissenschaft möglich. Diese Zusammenhänge werden am Beispiel der vier ausgewählten Länder verdeutlicht und schließlich mit der Frage konfrontiert, inwieweit die gegenwärtigen Hochschulreformen in Deutschland das Potential haben, die Repräsentanz von Frauen in hohen akademischen Positionen zu vergrößern. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 1999.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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