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Autor/inSchumann, Karl F.
TitelDelinquenz im Lebenslauf - Ergebnisbilanz und Perspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Delinquency in the life career - review of results and prospects.
QuelleAus: Bremer Längsschnittstudie zum Übergang von der Schule in den Beruf bei ehemaligen Hauptschülern. Bd. 2, Delinquenz im Lebensverlauf. Weinheim: Juventa (2003) S. 209-222Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1705-X
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Forschungsmethode; Interdisziplinäre Forschung; Methodologie; Abweichendes Verhalten; Kriminologie; Sozialwissenschaften; Jugendlicher
AbstractDer Autor geht der Frage nach, inwieweit die Projektergebnisse der Bremer Längsschnittstudie belegen, ob und in welchem Maße sich der Import des sozialwissenschaftlichen Lebenslaufansatzes in die Kriminologie bewährt hat. Konnte der Lebenslaufansatz von Sampson und Laub empirisch überprüft und auf den Rekurs auf die Kontrolltheorie von Hirschi zumindest teilweise verzichtet werden? Ist der von Glen Elder formulierte und inzwischen weiter entwickelte Ansatz umfassend genug berücksichtigt worden, oder ist bislang nur ein eher schlichter Import seiner Begrifflichkeiten erfolgt, ohne dass sein Erklärungspotenzial, gestützt auf theoretische Konzepte wie "trajectory", "transitions" oder "linked lives", bereits erschlossen wurde? Könnte die Kopplung qualitativer und quantitativer Datenerhebungen und -analysen das Potenzial des Lebenslaufansatzes für die künftige Untersuchung von Delinquenz erweitern? Um die intra-individuellen Entwicklungen der Delinquenz im Lebenslauf zu verdeutlichen, wird zunächst eine Ergebnisskizze der Größenordnung von Dynamiken in der untersuchten Kohorte vorgestellt. Auf dieser Grundlage werden dann die Relevanz des Lebenslaufansatzes und der Nutzen einer Methodenkombination näher diskutiert. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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