Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPorz, Friedrich (Hrsg.); Erhardt, Horst (Hrsg.)
TitelCase-Management in der Kinder- und Jugendmedizin.
Neue Wege in der Nachsorge.
Gefälligkeitsübersetzung: Case medicine in child and youth medicine. New methods in after-care.
QuelleStuttgart: Thieme (2003), XII, 100 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-13-132781-2
SchlagwörterWissenschaftliche Begleitung; Jugend; Beratung; Chronische Krankheit; Jugend; Kind; Medizin; Nachsorge; Einrichtung; Qualifikation; Qualitätssicherung; Ambulante Behandlung; Stationäre Behandlung; Case Management; Kind; Beratung; Ambulante Behandlung; Chronische Krankheit; Krebs (Med); Medizin; Stationäre Behandlung; Qualifikation; Case Management; Einrichtung; Nachsorge; Qualitätssicherung
Abstract"In der Diskussion um eine qualitativ hochwertige, aber bezahlbare Versorgung von Menschen mit Gesundheits- und Sozialleistungen hat der Begriff Case-Management in den letzten Jahren zentrale Bedeutung erlangt. Neben der Verbesserung der Versorgung im Einzelfall durch eine gezielte und systematische Steuerung der Abläufe im Prozess der Hilfen wird auf der Systemebene eine effizientere Verknüpfung der einzelnen Dienstleister angestrebt. Eine anspruchsvolle Management-Aufgabe, deren praktische Umsetzung häufig nur teilweise gelingt, insbesondere dann, wenn nur einzelne Aspekte des Case-Management-Ansatzes übernommen werden. Wenn lediglich ein einzelner Dienst Case-Management anbietet, führt dies nicht automatisch zu sinnvollen Ergebnissen: Wirkungsvolles Case-Management verlangt die Implementierung entsprechender Strukturen, damit eine Vernetzung gelingt. Das vorliegende Buch widmet sich der Entwicklung und Etablierung von Case-Management in der Kinder- und Jugendmedizin. Vorgestellt wird ein gut geplantes Modell, das sich an der Praxis und dem Bedarf der betroffenen Familien orientiert und in der Gesundheitsversorgung als Schnittstelle Klinik und ambulante Betreuung integriert. Den hohen Anforderungen, die dabei an die Funktion des Case-Managers gestellt werden, wird durch eine berufsbegleitende Ausbildung entsprochen. Dadurch ist gewährleistet, dass den methodischen Ansprüchen im Ablauf wie 'Assessment - Indikation - Intervention - Dokumentation - Evaluation' genügt wird. Eine Qualitätsmaßnahme, die die personale Dimension im Fall-Management betont. Das Augsburger Modell entspricht auch auf der Systemebene den Ansprüchen eines Case-Managements, da alle beteiligten Dienstleister in den Ablauf des Modells integriert sind, Versorgung durch Einbeziehung von Kostenträgern optimiert wird und Fachgesellschaften diesen Ansatz befürworten. Die politische Unterstützung durch das Bayerische Sozialministerium, das Bundesministerium für Gesundheit und das Sozialministerium Nordrhein-Westfalen verdeutlicht die überregionale Bedeutung des Modells." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Friedrich Porz: Case-Management in der Pädiatrie (1-10); Ute Thyen: Chronisch kranke Kinder: Betreuungslücken beim Übergang vom stationären in den ambulanten Bereich (11-14); Friedrich Porz, Horst Erhardt: Struktur und Arbeitsbereiche des Augsburger Modells zur Familiennachsorge 'Bunter Kreis' (15-25); Karin Grossmann: Nachsorgebedarf bei Frühgeborenen aus der Sicht der Entwicklungspsychologie (27-31); Friedrich Porz: Case-Management in der Nachsorge bei Frühgeborenen und Risikoneugeborenen nach dem Augsburger Modell (31-34); Hildegard Labouvie, Udo Bode, Carola Hasan, Andrea Gerschlauer: Case-Management in der pädiatrischen Onkologie/ Hämatologie (35-37); Hildegard Labouvie, Udo Bode: Ambulante psychosoziale Versorgung - Das Bonner Modell (37-39); Carola Hasan, Andrea Gerschlauer: Häusliche medizinisch-pflegerische Versorgung - Das 'Las Carreras'-Projekt (39-42); Andreas Podeswik, Carmen Fromme: Case-Management bei Kindern mit Diabetes (43-46); Friedrich Porz, Andreas Podeswik, Horst Erhardt: Organisationsformen und Finanzierungsmöglichkeiten einer Nachsorgeeinrichtung nach dem Case-Management-Konzept (47-52); Brigitte Hahn, Horst Erhardt: Gezielte Qualifizierung von Case-Managern (53-55); Friedrich Porz, Andreas Podeswik, Eva Kanth, Michael Kusch: Qualitätsmanagement im 'Bunten Kreis' nach dem 'Care-Service-Science-Konzept' (57-68); Waltraud Baur, Horst Erhardt: Consulting beim Aufbau von Nachsorgeeinrichtungen (69-72); Friedrich Porz: Wissenschaftliche Begleitung von Case-Management in der Pädiatrie - die Augsburger Nachsorgeforschung (73-74); Tanja C. Wiedemann, Florian Mamberer, Anita B. Pfaff: Sozialwissenschaftliche und gesundheitsökonomische Studie (74-76); Friedrich Porz, Jana Benkenstein, Peter Bartmann, Marcus Diedrich: Die PRIMA-Studie - Prospektive randomisierte Implementierung des Modellprojekts Augsburg (76-78); und ein weiterer Beitrag.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: