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Autor/inn/enTondl, Gabriele; Vuksic, Goran
InstitutionRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn / Zentrum für Europäische Integrationsforschung
TitelWhat makes regions in Eastern Europe catching up?
The role of foreign investment, human resources, and geography.
Gefälligkeitsübersetzung: Warum gelingt manchen Regionen in Osteuropa der wirtschaftliche Aufholprozess? Die Bedeutung von Auslandsinvestitionen, Humankapital und geographischer Lage.
QuelleBonn (2003), 35, VI S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZEI Working Paper. B 12
BeigabenTabellen 10; grafische Darstellungen 1; Anhang
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1436-6053
SchlagwörterBildung; Auslandsinvestition; Bildung; Grenzgebiet; Region; Stadtregion; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Direktinvestition; Osteuropa; Regionalentwicklung; Hauptstadt; Determinante; Humankapital; Grenzgebiet; Region; Regionalentwicklung; Stadtregion; Determinante; Hauptstadt; Humankapital; Auslandsinvestition; Direktinvestition; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Regionaler Unterschied; Osteuropa
AbstractDie Verfasser analysieren regionales Wachstum in Osteuropa in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre, in der sich regionale Disparitäten deutlich verschärften. Ziel ist es, die Determinanten des Wachstums zu identifizieren. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Rolle von Auslandsinvestitionen, Bildung und Innovationen. Die Verfasser arbeiten mit einem auf ökonometrischen Daten für die Jahre 1995-2000 basierenden Wachstumsmodell. In dieser Periode, so zeigt sich, waren vor allem ausländische Direktinvestitionen für Wirtschaftswachstum verantwortlich. Hier schnitten die Hauptstadtregionen und die Grenzregionen zur EU am besten ab. Zudem zeigen sich regionale Wachstumscluster. Ein hohes Niveau im Bereich weiterführende Bildung spielte für das Wachstum erstaunlicherweise keine Rolle. Im Gegensatz dazu war Bildung auf Hochschulniveau wichtig, auch im Bereich des Technologietransfers. (ICEÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2000.

"This paper analyses regional growth in Eastern Europe in the second half of the 1990s, when regional disparities sharply increased. We aim to identify the factors behind growth and investigate in particular the role of (foreign) investment, education and innovation as well as geographical factors in a model of economic growth. The key relationships are estimated with spatial econometric tools on empirical data for the period 1995-2000. We find that foreign direct investment was paramount for growth in that period. EU border regions and capital areas clearly outperformed others. Further, regional growth clusters have appeared. Surprisingly, the high level of secondary education played no role to growth. Higher education, in contrast, was important, also for technology transfer." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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