Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLangness, Anja; Richter, Matthias; Hurrelmann, Klaus
TitelZusammenfassung der Ergebnisse und Konsequenzen für eine jugendgerechte Prävention und Gesundheitsförderung.
Gefälligkeitsübersetzung: Summary of the results and consequences for youth-related prevention and health promotion.
QuelleAus: Jugendgesundheitssurvey. Internationale Vergleichsstudie im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO. Weinheim: Juventa (2003) S. 301-334Verfügbarkeit 
ReiheGesundheitsforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1199-X
SchlagwörterEssstörung; Essverhalten; Familie; Schule; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Gesundheitszustand; Morbidität; Rauchen; Determinante; Sport; Prävention; WHO (Weltgesundheitsorganisation); Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag resümiert die Ergebnisse des deutschen Teils des Jugendgesundheitssurveys der WHO. Insgesamt wird hier für eine umfassende Sicht von Gesundheit und für ebenso umfassende Folgerungen für die Gesundheitsförderung plädiert. Alle Förderansätze sollten den sozialen, ökologischen, kulturellen und ökonomischen Lebenskontext miteinbeziehen und die psychischen und körperlichen Voraussetzungen der Jugendlichen berücksichtigen. Sie sollten auf die gesunde Entwicklung und das Wohlbefinden sowohl mit Hilfe struktureller und politischer Initiativen als auch durch die Unterstützung von Familien und Einzelpersonen zielen. Die Ottawa-Charta der WHO (1986) kann hierfür nach wie vor als Leitsatz dienen. Sie beschreibt Gesundheitsförderung als einen Prozess, der allen Menschen ein höheres Maß an Autonomie und Verantwortung für ihre eigene Gesundheit ermöglicht. Wie die empirischen Ergebnisse zeigen, liegen die primären Ursachen für Morbidität und Mortalität in der Lebensphase Jugend überwiegend in vermeidbaren sozialen, umweltbezogenen und verhaltensbezogenen Faktoren. In dieser Lebensphase werden Verhaltensmuster wie beispielsweise Rauchen und ungünstige Ernährungsgewohnheiten ausgebildet, die im späteren Verlauf zu Gesundheitsproblemen führen können. Zudem werden in der Adoleszenz Bewältigungsmechanismen und Copingstrategien erlernt und verfestigt. Insgesamt sollte daher die Gesundheitsförderung bei Jugendlichen auf eine verantwortungsbewusste, gesunde Lebensweise hinwirken. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: