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Sonst. PersonenGehler, Michael (Hrsg.); Pelinka, Anton (Hrsg.); Bischof, Günter (Hrsg.)
TitelÖsterreich in der Europäischen Union.
Bilanz seiner Mitgliedschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Austria in the European Union. Review of its membership.
QuelleWien: Böhlau (2003), 655 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des DDr.-Herbert-Batliner-Europainstitutes. 7
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-205-77116-8
SchlagwörterAußenpolitik; Bildungspolitik; Österreich; Sozialpolitik; Wirtschaftspolitik; Bildungspolitik; Sicherheitspolitik; Mitgliedschaft; Parteipolitik; Europäische Union; Außenpolitik; Bilaterale Beziehungen; EU-Beitritt; Europapolitik; Nachsozialistische Gesellschaft; Parteipolitik; Sicherheitspolitik; Sozialpolitik; Wirtschaftspolitik; Konferenzschrift; Osterweiterung; Europäische Union; Mitgliedschaft; Konferenzschrift; Tschechische Republik; Österreich
AbstractInhaltsverzeichnis: Heinrich Neisser: Die Grundrechtsentwicklung in der Europäischen Union (17-27); Peter Hilpold: Minderheiten im Recht der Europäischen Union (29-66); Michael G. Huelshoff: Austria as European Council President: A Comparative Analysis (67-83); Thomas Angerer: Welches Österreich für welches Europa? Die Krise von 2000 im Lichte europäischer Österreichprobleme und österreichische Europaprobleme seit dem 19. Jahrhundert (85-120); Michael Gehler: Kontraproduktive Intervention: Die 'EU 14' und der Fall Österreich oder vom Triumph des 'Primats der Innenpolitik' 2000-2003 (121-181); Gerda Falkner: Austria in the European Union. Direct and Indirect Effects on Social Policy (185-199); Michael Pfaffermayr: Austria's Performance within an Integrating European Economy (201-218); Josef Leidenfrost: European Integration and the Austrian Higher Education System since the 1980s: From Seclusion to an Open Market (219-238); Martin Lugmayr: Österreichische Innenpolitik und die EU-Osterweiterung. Eine Reise durch Mitteleuropa-Nostalgie, Ost-Phobie und strukturelle Handlungszwänge eines Kleinstaats (239-257); Walter Manoschek: The Freedom Party of Austria (FPÖ) - an Austrian und European Phenomenon? (259-272); Paul Luif: The Changing Role of the Non-Allied Countries in the European Union's Common Foreign und Security Policy (275-295); Waldemar Hummer: Paradigmenwechsel in der 'Zweiten Säule' der Europäischen Union. Von der 'WEU-geführten' zur 'EU-geführten Sicherheits- und Verteidigungspolitik (297-331); Heinrich Schneider: Österreich als Mitglied der Europäischen Union. Sicherheitspolitik zwischen Neutralität und Allianzbeitritt (333-376); Johannes Pollak/ Sonja Puntscher-Riekmann: Von den Haien und Heringen oder Über die Macht von großen und kleinen Staaten in Europa (379-402); Pavel Cernoch: The Czech Republic and Austria - A Comparison (403-409); Martin David: Austrian-Czech Relations 2000-2003 (411-427); Hans-Georg Betz: Towards a Community of Values? Reflections on Europe's Future from North America (431-443); Günter Bischof: 'Watschenmann der europäischen Erinnerung?' Internationales Image und Vergangenheitspolitik der Schüssel/ Riess-Passer-ÖVP/ FPÖ-Koalitionsregierung (445-478); Jutta Birmele: The Sanctions against Austria in the U.S. Press (479-486); Ludmilla Lobova: Sowjetische und russische Positionen zur Teilnahme Österreichs an der europäischen Integration (487-504); Wolfram Kaiser: 'Es gab einmal einen Herrn von Papen': Deutschland und die Sanktionen gegen Österreich 2000 (505-528); Jaques Le Rider: The Austrian Crisis seen by a French Scholar of Germanic Culture (529-536); Joseph Rovan: Frankreich war mit Österreich unzufrieden. Ein anderer Kommentar (537-538); Tanguy de Wilde d'Estmael: Le Belgique et les mesures des 'Quatorze' a l'egard de l'Autriche (541-550); Thorsten B. Olesen: A Danish Perspective: The Austria Affair in Danish Politics (551-573); Joe Bergholdt/ Günther Pallaver: Dire a nuora perche suocera intenda. Die Reaktion Italiens auf die schwarz-blaue Koaltion (575-594); Klaus Armingeon: Tu Felix Helvetia? Vier vermeindliche schweizerische Vorzüge (595-606); Anton Pelinka: Österreich - vom 'Sonderfall' zum 'Anlassfall'. Abschließender Kommentar (609-619).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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