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Sonst. PersonenOtto, Hans-Uwe (Hrsg.); Oelerich, Gertrud (Hrsg.); Micheel, Heinz-Günter (Hrsg.)
TitelEmpirische Forschung und Soziale Arbeit.
Ein Lehr- und Arbeitsbuch.
Gefälligkeitsübersetzung: Empirical research and social work. A textbook and work book.
QuelleNeuwied: Luchterhand (2003), VII, 426 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-472-05572-3
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschungsmethode; Soziale Situation; Entwicklungspsychologie; Exploration; Jugendforschung; Arbeitsmarktpolitik; Entwicklungspsychologie; Jugendamt; Jugendhilfe; Kriminalität; Pädagoge; Sozialpädagogik; Soziale Situation; Praxisbezug; Migration; Exploration; Forschungsmethode; Jugendforschung; Empirische Forschung; Kindergärtnerin; Kriminalität; Migration; Arbeitsmarktpolitik; Pädagoge; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Praxisbezug; Jugendamt; Jugendlicher
Abstract"Weit über den Kreis der unmittelbar empirisch arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hinaus herrscht ein breiter Konsens darüber, dass die disziplinäre und professionelle Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit ohne einen konsequenteren und intensiv betriebenen Ausbau der empirischen Forschung nicht möglich ist. Diese Einsicht greift der vorliegende Band auf, indem er Beispiele aufzeigt, Perspektiven formuliert und Mut für eigene Projekte machen will. Dieses Arbeits- und Lehrbuch versteht sich als Dokumentation des empirischen Forschungsstandes im Feld Sozialer Arbeit, als Forum für neue Ideen, als Darstellung bewährter Forschungsansätze und als kritische Bühne für die Anwendung unterschiedlicher Forschungsmethoden. Darüber hinaus geht es um die Diskussion konkreter Erfahrungen aus der Forschungspraxis und schließlich um die Entwicklung einer Forschunsgtheorie." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hans-Uwe Otto/ Gertrud Oelerich/ Heinz-Günter Micheel: Mehr als ein Anfang. Empirische Forschung in der Sozialen Arbeit (3-12); Peter Sommerfeld/ Konrad Maier: Integrierte Praxisforschung als Theoriebildung und Praxisentwicklung. Reflexionen zur Kooperation von Wissenschaft und Praxis am Beispiel des Projekts 'Quartiersaufbau Rieselfeld' (15-44); Helmut Richter/ Thomas Coelen/ Elisabeth Mohr/ Lutz Peters: Handlungspausenforschung - Sozialforschung als Bildungsprozess. Aus der Not der Reflexivität eine Tugend machen (45-62); Kirsten Hanssen/ Heinz-Günter Micheel/ Sabine Wagenblass: Stabile Unsicherheit im Transformationsprozess. Typisierung von Lebenslagen Jugendlicher im Zeitvergleich (63-86); Heinz-Günter Micheel: Supplement: Vergleich explorativer Typologien aus verschiedenen Stichproben (87-89); Karl-Heinz Reuband: Objektive Kriminalitätsbedrohung und subjektive Reaktion. Ergebnisse einer vergleichenden Lokalstudie in den neuen Bundesländern (91-114); Cornelia Schweppe: Biographieforschung und Ethnographie. Zwei Welten oder sinnvolle Ergänzung? (115-140); Christian Lenhart: Wider den bloßen Verbleib. Zur umfassenden Bewertung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen am Beispiel des Europäischen Sozialfonds in Rheinland-Pfalz (141-155); Hansjörg Sutter: Sozio-moralische Lern- und Entwicklungsprozesse. Perspektiven einer soziologisch-strukturtheoretischen Forschung und Kritik an Kohlbergs kognitionszentrierter Entwicklungspsychologie und 'Just Community'-Forschung (159-214); Albert Scherr: Methodologische Perspektiven einer strukturtheoretisch fundierten sinnverstehenden Jugendforschung (217-235); Udo Kelle/ Janine Marx/ Sandra Pengel/ Kai Uhlhorn/ Ingmar Witt: Die Rolle theoretischer Heuristiken im qualitativen Forschungsprozess. Ein Werkstattbericht (239-257); Andreas Hanses: Angewandte Biographieforschung in der Sozialen Arbeit. Erfahrungen zu 'Abkürzungsverfahren' biographischer Analysen in praxisorientierter Forschung (259-277); Volker Gedrath: Archivforschung als historisch-empirische Methode. Eröffnung neuer Perspektiven sozialpädagogischer Historiographie (279-289); Jens Pothmann: Interkommunale Vergleiche. Eine Fundgrube für empirische Jugendhilfeforschung (291-304); Jasmin Mamier/ Liane Pluto/ Eric van Santen/ Mike Seckinger: Institutionenbefragungen am Beispiel von Jugendamtserhebungen. Ein Feldbericht (307-325); Stefan Schnurr: Sozialpädagogische Professionalität in marktförmig strukturierten Organisationskontexten. Zur qualitativ-empirischen Rekonstruktion von Ermessen (327-347); Lilian Fried: Zur Struktur des Professionswissens von Erzieherinnen. Untersuchung der (präventionsrelevanten) Qualität von Kindergärten. Eine Forschungsnotiz (349-356); Salvatore Pasquale Angilletta/ Kirsten Fuchs/ Parviz Rostampour: AbsolventInnen erziehungswissenschaftlicher Hauptfachstudiengänge: beruflicher Verbleib, Berufskarrieren und berufliches Selbstverständnis. Eine bundesweite empirische Untersuchung (357-369); und vier weitere Beiträge. Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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