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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion der FDP
TitelAusbildungsförderung in EU-Mitgliedstaaten.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP (Dr. 15/1618).
Quelle(2003), S. 1-4; 83 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 15/1679 v. 13.10.2003
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterBildungschance; Chancengleichheit; Ausbildungsförderung; Chancengleichheit; Österreich; Schweiz; Student; Studium; Ausland; Europäische Integration; Reform; Vereinheitlichung; Europäische Union; Europäische Integration; Ausbildungsförderung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studium; Reform; Vereinheitlichung; Europäische Union; Student; Ausland; Schweiz; Österreich
AbstractDas am 19. März 2001 in Kraft getretene Gesetz zur Reform und Verbesserung der Ausbildungsförderung (Ausbildungsförderungsreformgesetz) weitet die Auslandsförderungsleistung für deutsche Studierende innerhalb der Europäischen Union aus. Deutsche Studenten können, statt lediglich zwei Semester im Ausland zu verbringen, ihr Studium bis zum Abschluss in einem EU-Mitgliedstaat (innerhalb der Höchstförderungsdauer) durchführen. Voraussetzung ist allerdings der mindestens einjährige Besuch einer inländischen Ausbildungsstätte als so genannte Orientierungsphase. Da diese Vorschrift für Österreich und die Schweiz nicht gilt, kann ein deutscher Studierender, der seine Ausbildung in Österreich oder der Schweiz beginnt, sie förderungsfähig in jedem EU-Mitgliedstaat fortführen. De facto wird damit eine vollständige BaföG-geförderte Ausbildung in Österreich ermöglicht. Die Kleine Anfrage fragt nach den Konsequenzen für den Ausbildungsförderungsetat, die zu erwarten wären, wenn auf die obligatorische Inlandsphase verzichtet würde und ob entsprechende Pläne der Bundesregierung bestehen. Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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