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Autor/inPedersen, Soren
TitelThe shadow economy in Germany, Great Britain and Scandinavia.
A measurement based on questionnaire surveys.
Gefälligkeitsübersetzung: Schattenwirtschaft in Deutschland, Großbritannien und Skandinavien.
QuelleKopenhagen: Danmarks Statistik (2003), 177 S.Verfügbarkeit 
ReiheThe Rockwool Foundation Research Unit. Study. 10
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN87-90199-32-4
SchlagwörterGeschlechterbeziehung; Schattenwirtschaft; Schwarzarbeit; Berufsausbildung; Arbeitsloser; Erwerbstätiger; Facharbeiter; Arbeitsanreiz; Internationaler Vergleich; Selbstständiger; Student; Deutschland; Dänemark; Norwegen; Schweden
AbstractAusgangspunkt der Untersuchung war eine Umfrage der Rockwool Foundation Research Unit zur Verbreitung von Schwarzarbeit in Dänemark. Diese Studie wurde methodisch überarbeitet und auf eine Reihe westeuropäischer Länder ausgedehnt: Die Ergebnisse für Dänemark, Norwegen, Schweden, Großbritannien und Deutschland werden vorgestellt, aufgeschlüsselt nach einzelnen Ländern, nach Arbeitszeit und nach Lohn. Auf Definition und Messung von Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit wird eingegangen, ebenso auf Untersuchungsdesign und Rücklaufquote der Befragung. Im internationalen Vergleich zeigen sich große Unterschiede in der Verbreitung von Schwarzarbeit; der höchste Anteil findet sich in Dänemark und Norwegen. In allen Ländern - außer in Großbritannien - sind mehr Männer als Frauen in der Schattenwirtschaft tätig, junge Menschen mehr als alte. Die Wahrscheinlichkeit einer schattenwirtschaftlichen Beschäftigung ist für Selbstständige, Facharbeiter, Studenten und Erwerbstätige mit Berufsausbildung am höchsten; für Arbeitslose ist diese Wahrscheinlichkeit gering - außer in Deutschland: In Deutschland ist der Anzreiz, eine reguläre Beschäftigung aufzunehmen niedrig, weil die Einkünfte aus Schwarzarbeit zusätzlich zur Sozialhilfe hoch genug sind. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2002. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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