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Autor/inn/enReinberg, Alexander; Schreyer, Franziska
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitsmarkt für AkademikerInnen: Studieren lohnt sich auch in Zukunft.
Trotz einiger Beeinträchtigungen in jüngerer Zeit haben Hochqualifizierte gute Perspektiven.
QuelleNürnberg: IAB (2003), 7 S.; 377 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 20/2003
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterEinkommen; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Atypische Beschäftigung; Bildungsadäquate Beschäftigung; Akademiker; Hoch Qualifizierter
Abstract"Bei allen Unterschieden nach Studienfach, Konjunktur oder Geschlecht: Die Gruppe der AkademikerInnen war bereits in der Vergangenheit am Arbeitsmarkt und bei den Beschäftigungsbedingungen priviligiert. Dies zeigt sich etwa bei der Arbeitslosigkeit, bei der Adäquanz der Tätigkeit und beim Einkommen. In jüngerer Zeit stieg die AkademikerInnenarbeitslosigkeit aber überdurchschnittlich. Auf der anderen Seite ging die hohe Erwerbstätigkeit der AkademikerInnen nur wenig zurück. So sind die Arbeitslosenquoten der Hochqualifizierten trotz Anstiegs nach wie vor niedrig. In Zukunft wird der Bedarf an Hochqualifizierten weiter steigen. Dies liegt am Strukturwandel des Beschäftigungssystems hin zur Informations- und Wissensgesellschaft. Die weitgehend stagnierende Bildungsbeteiligung in Verbindung mit dem Bevölkerungsrückgang könnte Projektionen zufolge sogar zu einem Mangel an akademisch gebildeten Fachkräften führen. Jungen Menschen mit entsprechenden Interessen und Fähigkeiten kann man also unter Arbeitsmarktgesichtspunkten zu einem Studium nur raten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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