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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enIsfan, Katrin; Moog, Petra
Sonst. PersonenWolff, Karin (Mitarb.); Grzeskowiak, Katrin (Mitarb.)
TitelDeutsche Hochschulen als Gründungsinkubatoren.
QuelleWiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag (2003), 185 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Mittelstandsforschung Bonn. N. F. 100
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8244-7905-2
DOI10.1007/978-3-322-81575-0
SchlagwörterEinstellung (Psy); Förderung; Wissenstransfer; Outsourcing; Unternehmensgründung; Berufliche Selbstständigkeit; Hochschullehrer; Hochschule; Internationaler Vergleich; Wissenschaftler; Amerika; Europa
AbstractUnternehmensgründungen aus Hochschulen, sogenannte academic spin-offs, leisten einen entscheidenden Beitrag zur Transformation wissenschaftlicher Erkenntnisse in marktfähige Produkte und Dienstleistungen. Ihre volkswirtschaftliche Bedeutung wird seit den 1990er Jahren von Politik und Wissenschaft gleichermaßen hoch eingeschätzt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Haltung der Hochschullehrer zur Selbständigkeitsthematik. Befragt wurden in einer Online-Befragung mehr als 1.600 Professoren und über 3.800 wissenschaftliche Mitarbeiter aller Hochschulfachbereiche zum Thema Selbständigkeit und Unternehmensgründung. Mit Hilfe statistischer Analyseverfahren wird die Haltung der Professoren und wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Selbständigkeit von Studierenden und Wissenschaftlern, ihr Kenntnisstand im Hinblick auf Gründerinitiativen und Förderinstitutionen, ihre gründungsunterstützenden Aktivitäten und die Gründungseignung der wissenschaftlichen Mitarbeiter untersucht. Es lässt sich ein struktureller Zusammenhang zwischen den Unterstützungsaktivitäten der Professoren und Ausgründung aus Hochschulen nachweisen. Der überwiegende Teil der befragten Professoren steht Gründungen von Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitern nicht grundsätzlich ablehnend oder skeptisch gegenüber. Ihre Unterstützung steht in engem Zusammenhang zur eigenen Berufs- und Gründungserfahrung. Professoren, die Gründerinitiativen, Fördermöglichkeiten, Förderinstitutionen und sonstige Angebote für Existenzgründer kennen, verstehen sich wesentlich häufiger als Gründungspromotoren als Hochschullehrer, die keine derartige Kenntnisse besitzen. Jedoch ist die Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter, die ein Unternehmen gründen wollen, sehr gering. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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