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Autor/inn/enMoog, Horst; Federbusch, Kerstin
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelMedizinische Forschungszentren.
Organisation und Ressourcenplanung.
QuelleHannover (2003), 102 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHochschulplanung. 164
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben S. 97-99
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-930447-55-X
SchlagwörterForschung; Laborausstattung; Raumausstattung; Raumbedarf; Experiment; Biomedizin; Hochschulbau; Hochschulpersonal; Hochschulmedizin; Hochschulausstattung; Hochschule; Bedarfsermittlung; Forschungszentrum; Deutschland
AbstractZiel des vorliegenden Berichts ist es, Planungsprozesse von medizinischen Forschungszentren durch konzeptionelle Planungshinweise und quantitative Bedarfsmodelle zu unterstützen. Die Planungshilfen sollen eine Brücke zwischen den forschungsstrategischen Anforderungen der biomedizinischen Fachwissenschaftler und den finanziellen Erwägungen der Planer in Hochschulverwaltungen und Ministerien schlagen. Im Mittelpunkt des 1. Kapitels "Einleitung" stehen die Charakteristika des Untersuchungsgegenstands und die daran anknüpfende Konzeption der Ressourcenplanung für medizinische Forschungszentren. Im Exkurs "Kennzeichen der Hochschulmedizin" werden die Besonderheiten der Medizin im Vergleich zu anderen Natur- und Ingenieurwissenschaften skizziert. Angelpunkt ist dabei die Krankenversorgung, die zu den üblichen Hochschulaufgaben Forschung und Lehre hinzutritt und die zu einer herausragenden Rolle der Medizin im Hochschulsystem führt. Das 2. Kapitel "Strukturelle Grundlagen" charakterisiert die biomedizinische Forschung und ordnet sie in eine institutionelle Systematik der medizinischen Teilgebiete ein. Aufbauend auf der Analyse der personellen und organisatorischen Strukturen der in den Forschungszentren tätigen Wissenschaftler werden typische Forschergruppen und Institutsstrukturen modelliert. Das 3. Kapitel "Raumanforderungen" arbeitet aufbauend auf einer Analyse der biomedizinischen Arbeitsabläufe die Anforderungen an die Räume medizinischer Forschungszentren herus. Zentrale Aspekte sind dabei alternative Konzepte zur Anordnung von Labor- und Büroarbeitsplätzen und die Sicherheitsanforderungen an mikrobiologische, gentechnische und Isotopenlabore. Im 4. Kapitel "Versuchstierhaltung" werden die fachlichen Grundlagen dieses Teils der biomedizinsichen Forschung und die darauf aufbauenden Planungshinweise zusammengefasst. Im Mittelpunkt stehen einerseits die baulichen und gebäudetechnischen Anforderungen der modernen tierexperimentellen Forschung, die überwiegend mit gentechnisch veränderten Mäusen arbeitet, und Gestaltungsempfehlungen für die zugehörigen Versorgungskonzepte. Das 5. Kapitel "Bedarfsplanung" entwickelt quantitative Bedarfmodelle für die räumliche Ausstattung sowie personelle Belegung von Verfügungs-, Instituts-, Service- und Tierbereichen und setzt diese exemplarisch zu alternativen Zentrumsmodellen zusammen. Die vorgestellten Zentrumsmodelle ermöglichen es, Bedarfsrelationen zu analysieren und daraus überschlägige Planungshilfen abzuleiten. Das 6. Kapitel schließt die Untersuchung mit einer Checkliste zur Ressourcenplanung für medizinische Forschungszentren ab. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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