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Autor/inKiemle, Caroline
InstitutionHochschullehrerbund
TitelHochschulabschlüsse nach dem "Bologna-Prozess" im Vergleich zu angloamerikanischen Bachelor- und Mastergraden.
QuelleBonn (2003), VIII, 89, XXXVII S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Osnabrück, Fachhochsch., Fak. Wirtschafts- und Sozialwiss., Dipl.-Arb., 2003.
ReiheHlb-Forum. Schriften des Hochschullehrerbundes zur wissenschaftlichen und künstlerischen Berufsausbildung. 9
BeigabenLiteraturangaben S. XXVII-XXXVII; Anlagen 6; Anmerkungen 169; Tabellen 7; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-00-012157-9
SchlagwörterKreditpunktesystem; Differenzierung; Bologna-Prozess; Hochschulzulassung; Diplom; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Gestufter Abschluss; Gestufter Studiengang; Hochschulabschluss; Studienstruktur; Studienverlauf; Diplom-Supplement; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Internationaler Vergleich; Kriterium; Modularisierung; Deutschland; Europa; Großbritannien; USA
AbstractZiel der Arbeit ist die Erläuterung des gestuften Studiensystems der USA und Englands im Vergleich zu den Vorgaben des Bologna-Prozesses. Die speziellen Merkmale des Bachelor- und des Master-Studiums werden für jedes System zunächst gesondert dargestellt. Dabei wird der gesamte Studienablauf betrachtet. Kapitel 2 beginnt mit einem Blick auf den historischen Hintergrund des Bologna-Prozesses. Zur Einordnung der Dimension dieses Vorhabens wird zunächst die europäische Entwicklung und Zielsetzung dargestellt. Dabei werden die Gründe für die internationale Ausrichtung der europäischen Hochschulen erläutet. In Kapitel 3 werden die mobilitätsfördernden Instrumente des Bologna-Prozesses erläutert. Diese sind das Diploma Supplement, d. h. der europäische Zeugniszusatz und das europäische Leistungspunktsystem ECTS. Sie tragen erheblich zu Transparenz und Vergleichbarkeit der Studiengänge bei. Das zweistufige System nach den Vorgaben des Bologna-Prozesses wird im Anschluss vorgestellt. Zunächst werden die Merkmale des Bachelor- und des Masterstudiums erläutert. Im Anschluss wird beispielhaft die Umsetzung in Deutschland detailliert betrachtet. Außerdem werden Vor- und Nachteile der gestuften Studiengänge dargestellt. Auf die Qualitätssicherung der neuen Studiengänge wird anschließend eingegangen, denn diese ist die Voraussetzung für nationale und internationale Anerkennung der Abschlüsse. Um die Hochschulabschlüsse der USA bewerten zu können, wird zunächst im Kapitel 4 das Verständnis des gesamten Hochschulsystems mit den Hochschularten, den Studienprogrammen und dem Leistungspunktsystem geschaffen. Dabei stellt der Wettbewerb der Hochschulen untereinander ein wesentliches Merkmal dar. Nach dem Überblick über die Rahmenbedingungen des amerikanischen Studiums wird zunächst das Bachelor-Studium und anschließend das Master-Studium vorgestellt. Die Studiengänge werden bewusst nicht anhand von Konzepten einzelner Universitäten dargestellt. Jede Universität hat andere fachliche oder konzeptionelle Schwerpunkte gesetzt. Diese können in den USA und England aufgrund der Autonomie der Hochschulen sehr stark voneinander abweichen. Im Kapitel 5 erfolgt der Überblick über das englische Hochschulsystem. Die Darstellung der Bachelor- und Master-Studienmöglichkeiten erfolgt nach den selben Kriterien wie die der amerikanischen Abschlüsse. Auf diese Weise ist der gegenüberstellende Vergleich der einzelnen Aspekte in Kapitel 6 übersichtlich möglich. Der Vergleich zeigt die wesentlichen Unterschiede des Aufbaus und der inhaltlichen Anforderungen der Studiengänge. Außerdem zeigt er Perspektiven für die weitere Entwicklung in Europa. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der gegenseitigen Anerkennung von Qualifikationen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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