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Sonst. PersonenErichsen, Hans-Uwe (Hrsg.)
InstitutionExpertenkommission Hochschulentwicklung in Schleswig-Holstein; Landesrektorenkonferenz Schleswig-Holstein (Auftraggeber); Schleswig-Holstein / Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur
TitelZur Entwicklung der Hochschulen in Schleswig-Holstein.
Empfehlungen der von der Landesrektorenkonferenz und der Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur eingesetzten Expertenkommission.
QuelleKiel (2003), 2522 KB, 232 Bl.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterForschung; Frauenforschung; Elektrotechnik; Fachhochschule; Forschung; Maschinenbau; Medizin; Schleswig-Holstein; Statistik; Studium; Universität; Agrarwissenschaft; Hochschule; Hochschulverwaltung; Bildungsmanagement; Hochschulfinanzierung; Studentenzahl; Bauwesen; Hochschulbau; Hochschulorganisation; Hochschulplanung; Kapazität; Studienanfänger; Studienplatz; Frauenförderung; Lehre; Frauenforschung; Frauenförderung; Hochschulrat; Lehrerausbildung; Lehre; Humanmedizin; Medizin; Ingenieurwissenschaft; Maschinenbau; Bauwesen; Elektrotechnik; Fachhochschule; Studium; Universität; Hochschulbau; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulkooperation; Hochschulleitung; Hochschulorganisation; Hochschulplanung; Hochschulrat; Hochschulverwaltung; Studentenzahl; Hochschulpersonal; Studienplatz; Agrarwissenschaft; Statistik; Hochschule; Kapazität; Studienanfänger; Schleswig-Holstein
AbstractDie Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein und das Bildungsministerium haben im Februar 2002 gemeinsam eine Expertenkommission unter Vorsitz von Professor Dr. Hans-Uwe Erichsen beauftragt, eine gutachterliche Stellungnahme zur inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen des Landes zu erstellen. Im Sinne ihres Auftrags hat sich die Kommission darum bemüht, im Spannungsfeld von unvollendeten Ausbauplänen, unterfinanzierter Grundausstattung und großem persönlichem Engagement mit bemerkenswerten Leistungen in Forschung und Lehre einerseits und der seit Jahren außerordentlich schwierigen finanziellen Lage des Landes andererseits ein tragfähiges und finanzierbares Konzept zu entwerfen, das den Hochschulen des Landes eine verlässliche Basis für erfolgreiches Arbeiten und für Erfolge im nationalen und internationalen Wettbewerb der Hochschulen liefern kann. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ausgangslage und im Bewusstsein, dass eine signifikante und dauerhafte Ausweitung der Landesmittel in den kommenden Jahren unrealistisch ist, ist dies nur zu erreichen, indem Ausbaupläne revidiert und strukturelle Einschnitte vollzogen werden. Nur dann wird das konsolidierte, in seinen Kapazitäten den finanziellen Möglichkeiten angepasste Hochschulsystem des Landes wettbewerbsfähig bleiben. Gliederung: A. Einleitung (I. Auftrag der Expertenkommission. - II. Arbeitsweise der Kommission. - III. Zusammensetzung der Kommission. - IV. Sitzungen der Kommission). - B. Ausgangslage: Die Hochschulen in Schleswig-Holstein im Jahre 2002. - C. Empfehlungen zur künftigen Entwicklung der Hochschulen in Schleswig-Holstein (I. Einleitung. - II. Empfehlungen zu einzelnen Aspekten (1. Studienstruktur. - 2. Personalstruktur und Organisation der Lehre an Fachhochschulen. - 3. Kooperation mit Hochschulen und Instituten außerhalb des Landes. - 4. Einrichtung eines Hochschulrats Schleswig-Holstein. - 5. Verantwortung, Management und Organisation von Hochschulen. - 6. Finanzierung der Hochschulen. - 7. Hochschulvertrag). - III. Empfehlungen zu einzelnen Fachgebieten (1. Humanmedizin. - 2. LehrerInnenausbildung. - 3. Agrarwissenschaften. - 4. Bauwesen an den Fachhochschulen. - 5. Elektrotechnik und Maschinenbau an Fachhochschulen. - 6. Fachgebiete mit besonderer wirtschafts- und technologie-politischer Bedeutung). - IV. Empfehlungen zu den einzelnen Hochschulen (1. Universität Flensburg. - 2. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. - 3. Universität zu Lübeck. - 4. Musikhochschule Lübeck. - 5. Fachhochschule Flensburg. - 6. Fachhochschule Kiel. - 7. Fachhochschule Lübeck. - 8. Muthesius Hochschule. - 9. Fachhochschule Wedel. - 10. Fachhochschule Westküste. - 11. Institutionen für postgraduale Studiengänge)) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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