Von der schwarzen Pädagogik zum Jenaplan. Zwei diametrale Wege in der Pädagogik.

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Autor/in	Zimmermann, Sonja
Titel	Von der schwarzen Pädagogik zum Jenaplan. Zwei diametrale Wege in der Pädagogik.
Quelle	(2003), 75 Bl.Verfügbarkeit Wien, Pädag. Akad. d. Bundes, Dipl.-Arb., 2003
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Antipädagogik; Jenaplan; Schwarze Pädagogik; Reformpädagogik; Erziehungswissenschaft; Kindesmisshandlung; Diplomarbeit; Grundschule; Jenaplan; Kindesmisshandlung; Niederlande; Reform; Reformpädagogik; Antipädagogik; Ganztagsschule; Grundschule; Ganztagsschule; Eltern-Lehrer-Beziehung; Lehrer-Schüler-Kommunikation; Petersen, Peter; Diplomarbeit; Reform; Petersen, Peter; Niederlande
Abstract	Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit unterschiedlichen Vorstellungen von Erziehung auseinander. Schwarze Pädagogik einerseits, unterdrückt das Kind prinzipiell und negiert seine Bedürfnisse als selbständiges Wesen. Eltern und Lehrer sind in jedem Fall im Recht. Der Jenaplan hingegen gesteht dem Kind ein hohes Maß an Individualität zu und nimmt es in der Kommunikation ernst. Jahrgangsklassen werden zugunsten von Stammklassen aufgelöst, statt Zeugnissen gibt es Berichte über bewältigte Lernvorgänge. Die Arbeit wird durch Eindrücke von einer Studienreise nach Holland ergänzt, wo die Diplomandin Reformschulen besuchte.
Erfasst von	Verbund für Bildung und Kultur, Wien
Update	2004_(CD)

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