Computerbasiertes Concept Mapping zur Wissensdiagnose in der Chemie.

Autor/inn/en	Stracke, Iris; Demuth, Reinhard; Gräsel, Cornelia
Titel	Computerbasiertes Concept Mapping zur Wissensdiagnose in der Chemie.
Quelle	Aus: Pitton, Anja (Hrsg.): Außerschulisches Lernen in Physik und Chemie. Münster u.a.: Lit (2003) S. 266-267Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 23; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2002
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88064-304-0
Schlagwörter	Wissen; Wissensdiagnose; Concept Map; Chemie; Chemisches Gleichgewicht
Abstract	Die AutorInnen: Concept Mapping ist ein Verfahren, mit dem Wissensstrukturen von Lernenden mit Hilfe eines grafischen Netzwerkes aus Begriffen und Relationen dargestellt werden. Diese Begriffsnetze finden zum einen als Lehr- und Lernhilfe, zum anderen als Instrument zur Wissensdiagnose Anwendung. Neuere Verfahren sind computerbasiert, was eine höhere Flexibilität bei der Darstellung sowie eine einfachere und vielseitigere Auswertung ermöglicht. Zur Diagnose von Wissen über das "Chemische Gleichgewicht" wurde auf der Basis der bestehenden Concept-Mapping-Software MaNET ein Begriffsnetz entwickelt. Ziel ist es, Lernfortschritte zu erfassen und mögliche Fehlkonzepte der Lernenden aufzudecken. Im Rahmen einer Laboruntersuchung mit Erstsemesterstudierenden wurde die Eignung des Instruments und die Akzeptanz überprüft. Im Beitrag werden das Concept-Mapping-Verfahren selbst, das Design dieser Studie sowie erste Ergebnisse vorgestellt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2004_(CD)