Das Projekt "Science goes public - Lernen am außerschulischen Lernort".

Autor/in	Wellensiek, Anneliese
Titel	Das Projekt "Science goes public - Lernen am außerschulischen Lernort".
Quelle	Aus: Pitton, Anja (Hrsg.): Außerschulisches Lernen in Physik und Chemie. Münster u.a.: Lit (2003) S. 63-65Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 23; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2002
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88064-304-0
Schlagwörter	Authentisches Lehrmaterial; Außerschulischer Lernort; Chemie; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physik; Hochschuldidaktik; Mediator
Abstract	Die Autorin: "Das Kommunizieren naturwissenschaftlicher Beschreibungen oder Argumente umfasst die Fähigkeit, anderen Personen ... [diese Sachverhalte ] verständlich und zutreffend mitteilen zu können." Diese Fähigkeit wird von den Autoren der PISA-Studie zum Bestandteil naturwissenschaftlicher Grundbildung gezählt. Auch in diesem Punkt schneiden die bundesdeutschen Schülerinnen und Schüler schlecht ab. Als ein Grund dafür wird die Organisation und Durchführung des derzeitigen Unterrichts gewertet. Eine generelle Neukonzeption des naturwissenschaftlichen Unterrichts ist Ziel des Projektes "Science goes Public", bei dem das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) und Schulen der Region mit wissenschaftlicher Begleitung der Pädagogischen Hochschule zusammenarbeiten. Schülerinnen und Schüler werden zu Mediatoren zwischen Wissenschaftlerinnen und einem Laienpublikum, in dem sie Abendveranstaltungen für die interessierte Öffentlichkeit zu Forschungsprojekten, die am DKFZ angesiedelt sind, mitgestalten. Die zugrundeliegende didaktische Konzeption und der bildungstheoretische Gehalt werden dargelegt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2004_(CD)