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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHurrelmann, Klaus; Bruendel, Heidrun
TitelEinfuehrung in die Kindheitsforschung.
2., vollst. überarb. Aufl.
QuelleWeinheim: Beltz-Verl. (2003), 241 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-25282-X
SchlagwörterPersönlichkeitsentwicklung; Soziale Entwicklung; Sozialisation; Kinder- und Jugendforschung; Kindheit; Gesundheit; Sozialisation; Persönlichkeitsentwicklung; Kinderpolitik; Gesundheit
AbstractDie moderne Kindheitsforschung stellt das Kind als menschliches Subjekt in den Mittelpunkt und akzeptiert es als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft. Kinder werden als Akteure wahrgenommen, die sich ihre Welt aneignen und sie nach eigenen Beduerfnissen zu gestalten versuchen. Sie werden als Menschen gesehen, die den ersten Abschnitt einer langen Lebensspanne durchleben und hierbei eine ihrer Entwicklung und ihrem Alter angemessene Befriedigung ihrer Beduerfnisse und Erfuellung von Lebensanspruechen erfahren wollen. In dem vorliegenden Band setzen sich Klaus Hurrelmann und Heidrun Bruendel aus sozialisationstheoretischer Perspektive mit der Frage auseinander, nach welchen Regeln sich die kindliche Persoenlichkeit entwickelt und welche Impulse aus der sozialen Umwelt hierfuer am guenstigsten sind. Kindheit wird als die Lebensphase zwischen dem Saeuglingsalter und dem Jugendalter definiert, das mit dem Einsetzen der Geschlechtsreife beginnt. Neben den psychologischen und soziologischen Theorien der kindlichen Persoenlichkeitsentwicklung werden in diesem Buch auch die kulturellen und sozialen Bedingungen fuer die Gestaltung der Lebensphase Kindheit im Lebenslauf thematisiert. Ferner werden die wichtigsten gesellschaftlichen Lebensbereiche von Kindern dargestellt, die Entwicklungsimpulse herausgearbeitet, die sich aus Familie, Kindergarten, Schule, Freizeit und Medien fuer Kinder ergeben, und die Entwicklungs- und Gesundheitsstoerungen, Strategien der Krankheitspraevention und Gesundheitsfoerderung fuer Kinder sowie geschlechtsspezifische Formen des Bewaeltigungsverhaltens skizziert. Abschliessend praesentieren Hurrelmann und Bruendel noch Vorschlaege zur Verbesserung der sozialen und buergerschaftsrechtlichen Position von Kindern in modernen Gesellschaften. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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