Lernen und Arbeiten, Theorie und Praxis, Ausführen und Führen im Berufsverlauf. Autobiographische Erfahrungen, wissenschaftsbiographische Akzentsetzungen und sozialisationstheoretische Argumente zur lerneffizienten Koordination und Integration traditionell getrennter Prozesse in beruflichen Biographien.

Autor/in	Lempert, Wolfgang
Titel	Lernen und Arbeiten, Theorie und Praxis, Ausführen und Führen im Berufsverlauf. Autobiographische Erfahrungen, wissenschaftsbiographische Akzentsetzungen und sozialisationstheoretische Argumente zur lerneffizienten Koordination und Integration traditionell getrennter Prozesse in beruflichen Biographien. Gefälligkeitsübersetzung: Learning and work, theory and practice, implementation and management in the job history.
Quelle	Aus: Berufsbiographien : Beiträge zur Theorie und Empirie ihrer Bedingungen, Genese und Gestaltung; eine etwas andere Festschrift für Walter R. Heinz aus Anlass seines 60. Geburtstags. Opladen: Leske u. Budrich (2003) S. 60-78 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-3821-0
DOI	10.1007/978-3-663-09370-1
Schlagwörter	Bildung; Sozialisation; Arbeit; Beruf; Bildung; Biografie; Effizienz; Festschrift; Integration; Koordination; Lernen; Sozialisation; Karriere; Lernen; Arbeit; Beruf; Karriere; Biografie; Effizienz; Festschrift; Integration; Koordination; Theorie-Praxis-Beziehung
Abstract	Der Autor nutzt die Gelegenheit der vorliegenden Festschrift, um einige Aspekte seiner eigenen beruflichen und wissenschaftlichen Entwicklung in sozialisations- und lerntheoretischem Interesse zu reflektieren und diese Reflexionen durch Hinweise auf einschlägige Überlegungen und Untersuchungen anderer Sozialwissenschafter zu ergänzen. Dabei konzentriert er sich auf die Struktur von Lebensläufen, speziell auf die Stellung des Lernens und Arbeitens, Denkens und Tuns, ausführender und führender Funktionen im Zusammenhang mit der Berufsbiographie und der Organisation des gesamten Lebens. In dieser Perspektive werden jene Sequenzen skizziert, die bei uns bis heute vorherrschen, um dann auf deren Defizite hinzuweisen. Danach wird am Leitfaden der berufs- und wissenschaftsbiographischen Erinnerungen des Autors auf ein hiervon abweichendes Muster eingegangen. Abschließend werden wünschenswerte Verknüpfungen zwischen institutionellen Bedingungen und individuellen Bemühungen bei Karriereverläufen angedeutet. (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2004_(CD)