Krankenhaus-Report 2002. Schwerpunk: Krankenhaus im Wettbewerb.

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Sonst. Personen	Arnold, Michael (Hrsg.); Klauber, Jürgen (Hrsg.); Schellschmidt, Henner (Hrsg.)
Titel	Krankenhaus-Report 2002. Schwerpunk: Krankenhaus im Wettbewerb. Gefälligkeitsübersetzung: Hospital Report for 2002 : key topic: hospitals in competition.
Quelle	Stuttgart: Schattauer (2003), XXX, 376 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 60; Tabellen 44; CD-ROM
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7945-2219-2
Schlagwörter	Planung; Gesundheitswesen; Medizinische Rehabilitation; Medizinische Versorgung; Stationäre Versorgung; Finanzierung; Kosten; Management; Markt; Privatisierung; Qualitätskontrolle; Wettbewerb; Ökonomische Determinanten; Psychiatrie; Hochschule; Gemeinnützigkeit; Qualitätssicherung; Deutschland
Abstract	"Die Einführung des neuen DRG-basierten Vergütungssystems wird den Wettbewerb im Krankenhausmarkt spürbar verstärken. Krankenhäuser werden sich künftig mehr als Unternehmen mit einem marktwirtschaftlichen Umfeld bewegen. Dies hat Bedeutung sowohl für das Management als auch für das Versorgungssystem insgesamt. Welche Formen des Wettbewerbs sind im Krankenhausbereich denk- und machbar? Welche Wirkungen wird dieser Wettbewerb entfalten? Welche Chancen ergeben sich, welche Risiken sind zu bedenken? Was wird insbesondere hinsichtlich der Qualität der Versorgung zu erwarten sein? Der Krankenhaus-Report 2002 bündelt in über 20 Einzelbeiträgen das Spektrum der möglichen Fragestellungen und die Meinungen namhafter Wissenschaftler zum Thema Krankenhaus im Wettbewerb. Er informiert Sie u. a. über: - Funktion, Wirkung und Gestaltung von Wettbewerb in der Gesundheitsversorgung - Das Krankenhaus als Unternehmen - Perspektiven des Wettbewerbs im Krankenhaussektor - Patienteninteressen im Krankenhauswettbewerb - Zukunft der Planung und der Investitionsfinanzierung - Versorgungsintegration unter Wettbewerbsbedingungen - Privatisierung als Trend - Trägergruppen und Krankenhaustypen im Wettbewerb - Qualität und Transparenz im Wettbewerb - Mindestmengen in der stationären Versorgung - Zur Diskussion: Konzept und Methodik des Krankenhausvergleichs in der Psychiatrie. In einer Sonderanalyse werden darüber hinaus die Veränderungen der Krankenhauslandschaft seit 1992 untersucht. Im diesjährigen Krankenhaus-Directory wird für knapp 1100 deutsche Krankenhäuser auf der Basis der LKA-Daten die Mengenentwicklung für ausgewählte Fallpauschalen und Sonderentgelte im Zeitraum 1998-2001 analysiert. Enthalten sind zudem die aktuellen Grund-, Kosten- und Diagnosedaten vom Statistischen Bundesamt. Auf der beigefügten CD-ROM stehen alle Texte, Tabellen und Abbildungen sowie ergänzende Daten für die individuelle Aufbereitung zur Verfügung." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: H. Schnellschmidt: Editorial (XVII-XXI); Michael Arnold: 10 Jahre Krankenhaus-Report (XXIII-XXX); Dieter Cassel: Wettbewerb in der Gesundheitsversorgung: Funktionsbedingungen, Wirkungsweise und Gestaltungsbedarf (3-20); Reinhard Busse und Markus Wörz: Marktorientierung von Krankenhäusern: Ein Überblick über Reformen im europäischen Vergleich (21-30); Peter Eichhorn und Dorothea Greiling: Das Krankenhaus als Unternehmen (31-41); Bernt-Peter Robra, Enno Swart und Stefan Felder: Perspektiven des Wettbewerbs im Krankenhaussektor (43-54); Michael Arnold und Heinrich Geisbe: Der Patient im Wettbewerb der Krankenhäuser (55-69); Günter Neubauer: Zur Zukunft der dualen Finanzierung unter Wettbewerbsbedingungen (71-91); Ernst Bruckenberger: Wettbewerb und Planung (93-102); Klaus Jacobs und Wilhelm F. Schräder: Wettbewerb als Motor der Integration? (103-112); Rüdiger Strehl: Privatisierungswelle im deutschen Krankenhauswesen? (113-129); Markus Müschenich: Freigemeinnützigkeit im Wettbewerb der Krankenhausträger (131-136); Martin Siess: Universitätsklinika im Wettbewerb (137-145); Jochen Messemer und Verena Margreiter: Der Klinikmarkt für Rehabilitation - Wettbewerbsdynamik und Entwicklungstendenzen (147-160); Nikolas Matthes und Axel Wiest: Qualität im Krankenhaus - Überlegungen zu Begriffen und Methoden der Leistungsbewertung (161-174); Gerard de Pouvourville: Kann Qualität ein Wettbewerbsparameter im Gesundheitswesen sein? (175-188); Afschin Gandjour, Christian Günster, Jürgen Klauber und Karl Wilhelm Lauterbach: Mindestmengen in der stationären Versorgung Bundesweite Analyse ausgewählter Interventionen und Forschungsbedarf (189-201); Karl Blum: Klinische Audits als Verfahren der Qualitätsentwicklung (203-217) und weitere Beiträge.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2004_(CD)