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Autor/inn/enHadjar, Andreas; Baier, Dirk; Boehnke, Klaus
TitelGeschlechtsspezifische Jugenddelinquenz.
Eine Beurteilung der Power-Control Theory.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender-specific juvenile delinquency : an evaluation of power control theory.
QuelleAus: Theoriedefizite der Jugendforschung : Standortbestimmung und Perspektiven. Weinheim: Juventa (2003) S. 174-193Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenAbbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-0480-2
SchlagwörterForschungsmethode; Abweichendes Verhalten; Einstellung (Psy); Soziale Beziehung; Soziale Kontrolle; Sozialisationsbedingung; Familie; Kriminalität; Geschlechtsspezifik; Selbstkontrolle; Theorie; Jugendlicher
AbstractIm Mittelpunkt des Beitrags steht eine Theorie mittlerer Reichweite, die in ihrem Erklärungspotenzial für die Genese jugendlicher Delinquenz beurteilt werden soll. Sozialwissenschaftliche Untersuchungen zu abweichendem Verhalten und abweichenden Einstellungen kommen immer wieder zu dem Schluss, dass Jungen devianter sind als Mädchen. Biologische Ansätze liefern auf die Frage nach dem "Warum" eine einfache Antwort: unterschiedliche Gene. Sozialwissenschaftliche Theorien machen es sich - wie am Beispiel der Power-Control Theory gezeigt wird - nicht ganz so leicht und nehmen weiterreichende Erklärungen in den Blick. Zunächst werden die Power-Control Theory und ihre Modifikationen vorgestellt, woran sich eine theoretische Beurteilung vor dem Hintergrund einiger wissenschaftstheoretischer Arbeiten (Popper, Opp, Opp/Wippler) anschließt. Im zweiten Teil des Beitrags werden empirische Befunde zur Power-Control Theory auf der Grundlage von Paneldaten von 341 Berliner Familienquadrupeln (Mutter, Vater, Tochter, Sohn) dargestellt und kritisch gewürdigt. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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