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Autor/inn/enAndersson, Fredrik; Konrad, Kai A.
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
TitelHuman capital investment and globalization in extortionary states.
Gefälligkeitsübersetzung: Humankapitalinvestitionen und Globalisierung in Ausbeutungsstaaten.
QuelleBerlin (2002), 22 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDiscussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie. 02-01
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0722-6748
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-112274
SchlagwörterBildung; Vergleich; Migration; Regierung; Öffentlicher Sektor; Humankapital; Globalisierung; Investition; Wirtschaftsordnung; Modell; Offenheit
Abstract"In der Arbeit untersuchen wir private und öffentliche Humankapitalinvestitionsentscheidungen in geschlossenen und offenen Volkswirtschaften. Die Autoren unterstellen für die Analyse eine stark eigennutzorientierte Regierung, die versucht, die Nettosteuereinnahmen zu maximieren und diese Einnahmen für Zwecke verausgabt, die nicht den Nutzen der Staatsbürger mehren. Es zeigt sich, dass auch eine solche Regierung in einer geschlossenen Volkswirtschaft öffentliche Bildungsinvestitionen tätigt bzw. private Bildungsinvestitionen subventioniert, weil sie damit ein Problem mangelnder staatlicher Selbstbindung löst. Die Autoren betrachten dann offene Volkswirtschaften, in denen die gutausgebildeten und produktiven Individuen international mobil sind. In der resultierenden Steuerwettbewerbssituation verzichten eigennutzorientierte Regierungen auf öffentliche Bildungsinvestitionen und Bildungssubventionen und versuchen unter Umständen sogar, private Bildungsinvestitionen zu behindern." (Autorenreferat).

"This paper considers education investment and public education policy in closed and open economies with an extortionary government. The extortionary government in a closed economy chooses an education policy in order to overcome a hold-up problem of time-consistent taxation similar to benevolent governments. The two types of government differ in their education policies if highly productive labor is mobile. Extortionary governments' incentives for a policy that stimulates higher private education efforts vanish, instead they have incentives to prevent individuals from mobility-increasing education investment. Tax competition therefore reduces hold-up problems of time-consistent extortionary taxation, but introduces other distortions that reduce workers' utility." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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