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Autor/inMüller, Renate
TitelPräsentative Forschungsinstrumente in der Musikforschung: Vom experimentellen Konzert zu MultiMedia.
QuelleAus: Kraemer, Rudolf-Dieter (Hrsg.): Multimedia als Gegenstand musikpädagogischer Forschung. Essen: Die Blaue Eule (2002) S. 225-244
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMusikpädagogische Forschung. 23
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89924-015-4
URNurn:nbn:de:0111-opus-90800
SchlagwörterFragebogen; Akustische Wahrnehmung; Multimedia; Fragebogen; Musikerlebnis; Multimedia; Audiovisuelles Medium; Musikerlebnis; Musikstück
Abstract[In diesem Aufsatz] wird eine methodologische Position vertreten, die der Schwierigkeit, musikalische Erfahrung zu versprachlichen, Rechnung trägt. Daher erscheint die Entwicklung von Methoden fruchtbar, die die Impulse für die Befragten möglichst weitgehend auf der Ebene der musikalischen und audio-visuellen Symbolik ansiedeln und die darüber hinaus auch deren Antwortmöglichkeiten so gestalten, dass wenig auf Verbalisierungen zurückgegriffen wird. Als Herausforderung betrachten wir zu prüfen, inwieweit es sinnvoll und machbar ist, auf verbale Impulse zugunsten der musikalischen bzw. audiovisuellen zu verzichten. Die Forderung nach präsentativen Forschungsmethoden bei der Untersuchung des Umgehens mit Musik macht es nötig, sich auf vorhandene präsentative Methoden zu besinnen, diese anzuwenden, weiterzuentwickeln und mit neuen Formen präsentativer Forschung zu verknüpfen. Im Folgenden wird zunächst die Bedeutung präsentativer Methoden für die Musikforschung skizziert. Sodann werden einige Einsatzmöglichkeiten präsentativer Forschungsinstrumente im Zusammenhang mit audiovisuellen Fragebögen auf dem MultiMedia-Computer dargestellt. Anhand dreier Forschungsprojekte zum audiovisuellen Erleben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen werden danach Anwendungsbeispiele skizziert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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