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Sonst. PersonenSchnyder, Albert (Hrsg.); Herfeldt, Matthias (Hrsg.)
TitelSozialalmanach. 2002. Der flexibilisierte Mensch.
Gefälligkeitsübersetzung: The flexibilized person.
QuelleLuzern: Caritas Verl. (2002), 295 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-85592-070-2
SchlagwörterBildungsziel; Ein-Eltern-Familie; Gleichstellung; Geschlecht; Mensch; Arbeitszeitflexibilität; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Sozialstaat; Arbeitsmarkt; Arbeitsverhältnis; Arbeitszeit; Flexibilität
Abstract"Flexibilität ist ein Schlüsselwort unserer Zeit. Wir alle sollen flexibel - oder noch flexibler -werden, wenn wir es nicht schon sind. Das Gesetz der Flexibilität prägt die Arbeitswelt. Arbeit auf Abruf, Telearbeit, Projektarbeit, Fixlohn, Erfolgsbeteiligung sind Beispiele für neue Formen der Beschäftigung. Aber auch in Lebensbereichen jenseits der Wirtschaft, so etwa in der Familie, sind die Folgen der Flexibilisierung spürbar. Der Sozialalmanach 2002 fragt nach der Bedeutung der Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt, für die Lebenswelt und die Sozialpolitik. Der Fokus liegt vor allem bei den Auswirkungen für Menschen, die in bedrängten wirtschaftlichen Verhältnissen oder gar in Not leben, die (zu) wenig Lohn oder gar keinen erhalten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Carlo Knöpfel: Bericht über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Schweiz 2000/2001 (15-56); Birgit Geissler: "Der flexible Mensch": Eine These auf dem Prüfstand (57-72); Ludwig Gärtner: Flexibilisierung und soziale Sicherheit (73-88); Bernd Schulte: Der herausgeforderte Sozialstaat im europäischen Vergleich (89-104); Boris A. Zürcher: Dank flexiblem Arbeitsmarkt zurück zu Vollbeschäftigung (105-120); Gudela Grote, Sabine Raeder: Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen: Annäherung aus arbeitspsychologischer Sicht (121-136); Simone Prodolliet: Flexibel, atypisch, irregulär und prekär: Die neuen Arbeitsverhältnisse (137-156); Stella Jegher: Geschlechtergleichstellung in Zeiten der Flexibilisierung (157-172); Anna Hausherr: Einelternfamilien zwischen Flexibilisierung und starren Strukturen (173-186); Andre Schläfli: Bildungsziel "flexibler Mensch" (187-206); Monika Stocker: Flexibilisierung, eine sozialpolitische Herausforderung (2507-218); Manfred Züfle: flex as flex can: Anmerkungen zur Normalität einer Anomie (219-230); Albert Schnyder, Matthias Herfeldt: Der flexibilisierte Mensch: Tabellen und Grafiken (231-294).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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