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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBody Project
TitelKorpoRealitäten.
In(ter)ventionen zu einem omnipräsenten Thema.
Gefälligkeitsübersetzung: CorpoRealities. In(ter)ventions regarding an omnipresent topic.
QuelleKönigstein: Helmer (2002), 447 S.Verfügbarkeit 
ReiheAktuelle Frauenforschung
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89741-101-6
SchlagwörterKultur; Einstellung (Psy); Wahrnehmung; Sozialisation; Familie; Mutter; Mutterschaft; Feminismus; Frau; Weiblichkeit; Bioethik; Familie; Frau; Geschlecht; Kind; Mädchen; Mutter; Schwangerschaftsabbruch; Sozialisation; Tradition; Wahrnehmung; Weiblichkeit; Kunst; Kultur; Mutterschaft; Reproduktionsmedizin; Feminismus; Kind; Interkultureller Faktor; Geschlecht; Körper (Biol); Reproduktionsmedizin; Schwangerschaftsabbruch; Kunst; Bioethik; Körperlichkeit; Geschlechtsspezifik; Tradition; Mädchen
Abstract"Wie der weibliche Körper erscheint und erlebt wird, ist durch kulturell unterschiedlich gefüllte Begriffe von Geschlecht, Klasse und 'Rasse' geprägt. Menstruation, Sexualität, Schwangerschaft, Wechseljahre, Altern - all diese scheinbar natürlichen Aspekte sind zutiefst beeinflusst von gesellschaftlichen Entwicklungen. Welche Auswirkungen hat beispielsweise der technische Fortschritt im biomedizinischen Bereich, insbesondere die Möglichkeit der künstlichen Befruchtung, auf die Erfahrung von Schwangerschaft und auf die Selbstbestimmung der Frauen? Aus vielen Regionen der Welt von Australien bis Brasilien stammen die Autorinnen, die ihre Forschungsergebnisse vor den unterschiedlichsten wissenschaftlichen und künstlerischen Hintergründen für die Internationale Frauenuniversität im Jahr 2000 in Hannover zusammentrugen. Die Grenzen rein akademischer Forschung überschreitend, beleuchtet diese Studie des vielköpfigen 'Body Project'-Kollektivs kritisch und auf lebendige Weise die aktuellen Konstruktionen des weiblichen Körpers." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Blossom Hart: "Wie war es, dort gewesen zu sein?": Eine Diskursanalyse von Interviews mit fünf Teilnehmerinnen des Projektbereichs 'Körper' der Internationalen Frauenuniversität (ifu) 2000 (25-43); Valeria Borbonus: 'Klangkörper - Antikörper': Die Rolle von Kunst innerhalb der ifu-Strukturen (44-64); Katharina Willems, Kristina Reiss: 'I was never a proper girl'. Sozialisation und Geschlechtin der Schule - ein interkultureller Ansatz (65-81); Anna-Katharina Pelkner: Brave Mädchen und freche Gören: Erfahrungen mit Schuleaus internationalen und interkulturellen Perspektiven (82-99); Monika Klinkhammer: Der weibliche Körper in der akademischen Arbeit und Welt - Bericht über einen Workshop (100-122); Ayse K. Uskul: Kultur und Menstruationserfahrungen (123-141); Felicia Heidenreich: Der offene Körper - Körperbilder im Lebenszyklus von Seereer-Frauen (142-158); Ulrike Brisson: Neuschreibungen von Körpermythen: Wahrnehmungen und Darstellungen von Frauenkörpern in Reiseberichten europäischer Frauen im 19. Jahrhundert (159-175); Michaela Fay: 'Zwischen dem Fels in der Brandung und einem steinigen Ort:' Über die Ontologie der Begriffe 'Zuhause' und 'Dazugehören' (176-193); Lia Nalbantidou: Die sichere Privatsphäre meines Heimes (1996-2001) - als Mutter, als Tochter: 'Laufen' lernen und Aufbruch in die Kindheit (194-199); Babette Müller-Rockstroh, Susanne Gannon: Brust-Geschichten: Erinnerungen von Frauen (200-220); Ninette Rothmüller: Focusing on breasts - Brüste im Fokus (221-232); Fataneh Farahani: Verschleierte Sexualität - Eine diskursive Analyse des Verschleierns (233-248); Charlotte Ullrich: A place where feminists ought to draw the line? Anmerkungen zu feministischen Ansätzen zur Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung (249-265); Eve-Marie Oesterlen: Dunkle Enthüllungen: Repräsentationen von race und gender in William Shakespeares Othello (266-282); Anne Schwan: Wenn Feminismus und Differenzpolitik zusammenprallen: Die Fallen des progressiven Filmemachens (283-299); Antonia Napp: Dilemma Pornografie: Ohnmacht und Macht der feministischen Kunstgeschichte und Kunstkritik (300-316); Sabine Kurpiers: "Just be" oder wie sonst? (317-328); Evi Chamouratidou: Parchu'r (324-328); Ivani Bursztyn: Verborgene Abtreibung - eine einsame Entscheidung (329-348); Dafna Hirsch: "Wir sind hier, um den Westen zu bringen": Hygieneerziehung in der jüdischen Gemeinschaft des kolonialen Palästina (1920-1948) (349-367); Cecilia de Mello e Souza: Feministische Bioethik, Insemination durch Spendersamen und alternative Familien (368-385); Tanja Nusser: Der Mythos der jungfräulichen Geburt in den Reproduktionstechnologien oder: Wie kommt die Mutter zu ihrem Kind? (386-402); Patricia Farrar: Mütter ohne Babys: Eine Interpretation des verzichten den mütterlichen Körpers (403-423); Susanne Bauer: Biomedizinische 'Wissenskörper' - Umwelt und Gene in der Epidemiologie (424-442).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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