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TitelEinen europäischen Raum des lebenslangen Lernens schaffen.
Mitteilung der Kommission vom 21. November 2001.
QuelleAus: Ein europäischer Raum des lebenslangen Lernens. Luxemburg: Amt f. amtl. Veröff. d. EG (2002) S. [7]-65
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN92-894-3212-8
SchlagwörterPädagogik; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungspolitik; Europäischer Bildungsraum; Bildungsangebot; Förderung; Bildungsberatung; Bildungsabschluss; Lernen; Lernkultur; Indikator; Regierung; Bedarfsplanung; Bildungsinvestition; Finanzierung; Investition; Betriebliche Weiterbildung; Grundfertigkeit; Lebenslanges Lernen; Anerkennung; Benachteiligung; Innovation; Kooperation; Qualität; Europäische Union
AbstractDiese Mitteilung ist ein Beitrag zum Aufbau eines europäischen Raums des lebenslangen Lernens. Ziel ist einerseits, die Menschen zu befähigen, frei zwischen Lernumgebungen, Arbeitsstellen, Regionen und Ländern zu wählen, um ihre Kenntnisse und Kompetenzen optimal einzusetzen. Andererseits soll er die Zielvorstellungen von EU und Beitrittsländern nach mehr Wohlstand, Integration, Toleranz und Demokratie verwirklichen helfen. Der Weg dahin wird geebnet durch die Schaffung eines Rahmens für lebenslanges Lernen, in dem Bildung und Berufsbildung zusammengeführt werden mit zentralen Aspekten bestehender Prozesse, Strategien und Pläne in der Jugend-, Beschäftigungs-, Integrations- und Forschungspolitik auf EU-Ebene. Dies impliziert aber weder einen neuen Prozess noch die Harmonisierung von Rechtsvorschriften. Vielmehr geht es um eine kohärentere und effizientere Nutzung bestehender Instrumente und Mittel, einschließlich der offenen Koordinierung. Zur Erreichung des Lissabonner Ziels werden enge Bezüge zwischen dem europäischen Raum des lebenslangen Lernens und dem Europäischen Forschungsraum hergestellt, insbesondere um bei jungen Menschen das Interesse für eine wissenschaftlich/technische Laufbahn zu stärken. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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