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Autor/inJordan-Ecker, Ute
TitelInterkulturelle Kommunikation in internationalen Jugendaustauschmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung von Hauptschülern.
Gefälligkeitsübersetzung: Intercultural communication in international youth exchanges with particular regard to pupils at secondary-level compulsory general schools.
QuelleEssen (2002), 277 S., S. XII-XX
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Essen, Univ., Diss., 2002.
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:hbz:465-miless-010639-0
SchlagwörterInterkulturelle Kommunikation; Kommunikation; Vorurteil; Sozialisation; Jugend; Schule; Schulaufsicht; Hauptschule; Schüler; Multikulturelle Gesellschaft; Spracherwerb; Fremdsprachenkenntnisse; Internationale Jugendbegegnung; Jugendarbeit; Jugendaustausch; Hochschulschrift; Kommunikationsbarriere; Deutschland
AbstractDie Studie befasst sich mit dem Forschungsgegenstand des internationalen Jugendaustausches und damit der interkulturellen Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung von Hauptschülern. Ziel der Untersuchung ist es, Konzepte zu entwickeln, welche dazu beitragen, dass der Kreis der teilnehmenden Jugendlichen sich vergrößert und auf alle Gesellschafts- und Bildungsschichten ausweitet. Denn die Erfahrungen eines Jugendaustausches dürfen nicht nur einer intellektuellen und wirtschaftlichen Elite vorbehalten sein, sondern sollen vielmehr dem gesamten Spektrum der Bevölkerung zugänglich gemacht werden, denn internationale Jugendbegegnungen können durch gezieltes pädagogisches Handeln für das friedliche Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft förderlich sein. Die Studie leistet einen Beitrag zur Bewertung und Evaluierung von Jugendaustauschmaßnahmen. Die Analyse gliedert sich in einen fachtheoretischen und einen empirischen Teil. Als Ausgangslage wird die sogenannte Breitenbach- Studie herangezogen, die sich von 1975 bis 1978 mit der Frage auseinandersetzt, inwieweit mangelnde Sprachkenntnisse eine erfolgreiche internationale Jugendarbeit behindern. Auf dieser Grundlagenstudie und unter Berücksichtigung neuer Literatur zu den Themen Jugend, Sozialisation von Hauptschülern, Kommunikation, Stereotype/Vorurteile und Modelle interkulturellen Lernens wird ein theoretisches Gerüst aufgebaut, das als Grundlage für die Analyse des empirischen Teils dient und Einfluss auf die Entwicklung der Praxisbeispiele hat. Die erste Befragung richtet sich unmittelbar an die Zielgruppe der Hauptschüler (11 TeilnehmerInnen). Die zweite Befragung 1997 richtet sich an 22 Schulaufsichtsbehörden in Deutschland mit der Bitte um Stellungnahme zum Thema 'Hauptschüler in internationalen Jugendaustauschmaßnahmen'. Aus den gewonnenen Ergebnissen der Befragungen und den Erkenntnissen aus der wissenschaftlichen Diskussion wird im letzten Schritt die Möglichkeit der Kooperation von Schule und Jugend in diesem pädagogischen Feld dargestellt. Auf diese Weise wird aufgezeigt, dass es unter theoretischen und praxisbezogenen Überlegungen möglich ist, Jugendliche, welche die Hauptschule besuchen, an internationalen Jugendaustauschmaßnahmen mittelfristig und langfristig zu beteiligen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 1997.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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