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Sonst. PersonenBinder, Hans
InstitutionPharmaplan GmbH (Köln)
TitelErfurt.
Die Universität als Hort einer streitbaren humanistischen Gesinnung.
QuelleKöln (2002), 23 S.Verfügbarkeit 
ReiheDie Wiedergewinnung des geistigen Erbteils - Universitätsstädte der Neuen Bundesländer
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterHochschulgeschichte; Erfurt; Humanismus; Medizin; Thüringen; Universität; Wissenschaft; Studium generale; Medizin; Humanismus; Universität; Wissenschaft; Studium generale; Luther, Martin; Monografie; Hutten, Ulrich von; Luther, Martin; Wieland, Christoph Martin; Erfurt; Thüringen
AbstractDie Universität Erfurt wurde im Jahr 1392 geschaffen. Früher als andere Bildungsstätten hatte Erfurt in seinem studium generale die antiquierte Scholastik mit ihren fruchtlosen, spitzfindigen Disputationen überwunden und sich mit den Lehren Wilhelm von Ockhams der "via moderna" angeschlossen, die der Vernunft und Menschlichkeit Bahn brach. Wer also nach dem geistigen Erbteil Erfurts sucht, muß weit in die Geschichte zurückgehen. Gliederung: Vorwort: Lebendiges Denken im Gewand des toten Lateins. - Nach Prager Vorbild mit doppeltem päpstlichen Placet. Die städtische Universitätsgründung im Zeichen von Wohlstand und großem abendländischen Schisma. - "Mater mea cui omnia mea debeo". Das schönste Lob, das jemals einer deutschen Universität gezollt wurde. - Die Heilkunde - eine Schöpfung Gottes. Erfurts medizinische Tradition verbindet Demut mit Zuversicht. - Neubau auf alten Fundamenten. Nach den geisteswissenschaftlichen Fächern beginnt jetzt auch in Rechts- und Staatswissenschaft der Studienbetrieb. - ...wiewohl wir in gewissem Sinne Alles dürfen, so frommet doch nicht Alles". Die Aktualität des geistigen Erbteils am Beispiel des Publizisten Christoph Martin Wieland. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum Mittelalter - Gegenwart. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/2
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