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Autor/inWestphal, Kristin
TitelZur Grundlegung einer Theorie der medialen Erfahrung am Beispiel Stimme.
Paralleltitel: Towards a theory of medial experience based on the example of the voice.
QuelleAus: Forschungsfelder der Allgemeinen Erziehungswissenschaft. Opladen: Leske u. Budrich (2002) S. 33-41
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft. 1/2002
BeigabenLiteraturangaben 28
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-opus-55827
SchlagwörterPädagogische Anthropologie; Phänomenologie; Akustische Wahrnehmung; Wahrnehmung; Medienerfahrung; Medientheorie; Hören; Pädagogische Anthropologie; Phänomenologie; Stimme; Wahrnehmung; Sprechen; Hören; Stimme; Sprechen; Medientheorie
AbstractEs wird eine erziehungswissenschaftliche Untersuchung aus leibphänomenologischer Sicht skizziert, die an einem konkreten Phänomen, nämlich der Stimme im Kontext des Sagens und Hörens, strukturelle Aspekte und Probleme medialer Erfahrungen analysiert und hinsichtlich ihrer pädagogischen Bedeutung auswertet und diskutiert. Über das Verhältnis neuer technisch- medialer Systeme zu grundlegenden pädagogischen Zusammenhängen, wie Lern- und Vermittlungsprozessen, pädagogischen Wirklichkeitskonzepten und Erfahrungsbegriffen findet man zwar eine fachdisziplinär ausdifferenzierte, aber oftmals unverbundene erziehungswissenschaftliche Diskussion. Aus pädagogisch-anthropologischer Sicht trifft man dabei vor allem auf Diskurse zu leiblich- sinnlich und sozial dimensionierten Strukturen pädagogischer Kommunikations- und Interaktionsweisen zwischen Kindern, Heranwachsenden und Erwachsenen. Doch ist bis heute nicht an einzelnen konkreten leiblichen Phänomenen über den Implikationszusammenhang von technisch-medialen und "natürlichen" medialen Phänomenen strukturell geforscht worden. Dazu gehört auch die marginale Rolle der Stimme als Untersuchungsgegenstand anthropologischer und erziehungswissenschaftlicher Forschungen. (DIPF/Orig.).

This paper is an educational study which analyses structural aspects and problems regarding experience of the media seen from a phenomenological standpoint. Based on a physical phenomena, namely the human voice in the context of speech and hearing, it aims to evaluate and discuss the findings in relation to their consequences for educational activities. Although a subtly differentiated, yet generally discreet, discussion exists amongst educationalists regarding the relationship between new technology systems emerging in the media and related basic pedagogical issues - such as teaching and communication processes, pedagogical concepts of reality and terms denoting personal experience - from a pedagogical-anthropological point of view, the discourse centres almost exclusively on the sensory and social dimensions of pedagogical communication structures and the patterns of interaction between children, teenagers and adults. To this day, no dedicated study has been conducted on the interaction between technology-based media phenomena and "natural" media phenomena as an individual physical phenomena. Another aspect is the limited degree to which the voice itself has been studied as part of anthropological and educational research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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