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Autor/inMerk, Kurt Peter
TitelDie dritte Generation.
Generationenvertrag und Demokratie - Mythos und Begriff.
Gefälligkeitsübersetzung: The third generation. Generation contract and democracy - myth and concept.
QuelleAachen: Shaker (2002), 190 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte aus der Politik
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8322-0575-6
SchlagwörterFamilienpolitik; Demokratie; Generationenvertrag; Gesetzliche Rentenversicherung; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Wahlrecht; Umweltpolitik; Finanzpolitik; Generationenverhältnis; Repräsentation; Zukunftsfähigkeit; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer vorliegenden Untersuchung liegt die These zu Grunde, dass die strukturelle Ursache des Generationenegoismus in den sozialpolitischen Verteilungsentscheidungen zu Lasten der nachfolgenden Generation(en) ein Repräsentationsdefizit im bestehenden demokratischen Herrschaftssystem ist, das darauf beruht, dass die dritte zeitgenössische Generation weder funktional wahrgenommen wird noch Teil des Entscheidungssystems ist. Der Verfasser gibt einen Überblick über die Theorie des Generationenvertrags und weist das Wirksamwerden von Generationenegoismus in der Finanz-, Renten-, Umwelt- und Familienpolitik nach. Die Frage nach den Ursachen dieses Generationenegoismus' führt zu einer Auseinandersetzung mit der pluralistischen Demokratie mit ihrer im Sinne einer politischen Dominanz der Senioreninteressen strukturell präformierten Sozialpolitik. Der Verfasser kommt zu dem Schluss, dass der konstatierte Systemmangel nur durch die Ausweitung der demokratischen Repräsentation auf die dritte Generation, also das Wahlrecht auch für Minderjährige im Sinne des Grundsatzes "one man - one vote", aufzuheben ist. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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