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Sonst. PersonenMoldaschl, Manfred (Hrsg.); Volpert, Walter (gefeierte Person)
TitelNeue Arbeit - neue Wissenschaft der Arbeit?
Festschrift zum 60. Geburtstag von Walter Volpert.
Gefälligkeitsübersetzung: New work - new science of work? Commemorative publication in honor of Walter Volpert on his 60th birthday.
QuelleHeidelberg: Asanger (2002), 474 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89334-394-6
SchlagwörterBildung; Arbeitspsychologie; Entfremdung; Handlungstheorie; Lebensstil; Arbeit; Arbeitsanalyse; Arbeitsgestaltung; Arbeitspsychologie; Arbeitswelt; Arbeitswissenschaft; Bildung; Entfremdung; Festschrift; Lebenswelt; Berufsbildung; Handlungstheorie; Personalentwicklung; Lebensstil; Zumutbarkeit; Arbeitswelt; Arbeitsanalyse; Personalentwicklung; Berufsbildung; Arbeit; Arbeitsgestaltung; Arbeitswissenschaft; Festschrift; Lebenswelt; Zumutbarkeit
Abstract"Es ist vom Ende der Arbeitsgesellschaft die Rede - und alle reden von Arbeit. Der laufende Umbau der Arbeitsgesellschaft gibt alten Utopien neue Impulse: Befreiung von der Arbeit und Befreiung in der Arbeit bilden als scheinbar konträre Szenarien die Eckpunkte der Debatte. In beiden Szenarien rückt die Aufhebung von Entfremdung in den Bereich des Möglichen, aber auch die erweiterte Instrumentalisierung menschlicher Subjektivität. Meist werden die 'großen Fragen' zum Verhältnis von Arbeit und Gesellschaft der Sozialphilosophie überlassen. Aber was haben die Arbeitswissenschaften zu ihnen zu sagen? An ihnen haben die unterschiedlichsten Disziplinen teil: Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Ökonomie, Physiologie, Medizin, Ingenieurwissenschaft. Verfügen sie überhaupt über einen gemeinsamen Begriff von Arbeit, oder befinden wir uns in einer Situation, in der 'Arbeit' mit wachsender Divergenz neu bestimmt wird? Der vorliegende Band befasst sich mit diesen Fragen, auf grundsätzlicher und auf konkreter Ebene. Er versammelt Beiträge von Autoren aus nahezu allen genannten Disziplinen. Und er tut dies in Widmung an Walter Volpert, einen der großen Anreger dieser Debatte, der nun seinen 60. Geburtstag feiert. Sein Werk ist wesentlich in de Arbeitspsychologie verortet, doch das breite Feld der Wissenschaften, das die breitragenden Autoren abdecken, zeigt, wie sehr seine Arbeiten darüber hinausweisen. Insofern ist dieser Band auch eine Anerkennung von, ein Plädoyer für und eine Einladung zu transdisziplinärem Arbeiten in den Arbeitswissenschaften." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Manfred Moldaschl: Zukunftsfähige Arbeitswissenschaft (7-68); Helmut Spitzley: Auf dem Weg zu einer posttayloristischen Wissenschaft. Konflikt und Konsens zwischen "Kritik der Lohnarbeitspsychologie" und "neuer Arbeitswissenschaft" (69-88); Georg Hans Neuweg: Über die Explizierbarkeit flexibler Muster (91-108); Wolfhart Matthäus: Varianten der Einsichtlichkeit des Handelns (109-142); Fritz Böhle: Was hat Zugang zu Bildung? Anregungen zu einem neuen Blick auf menschliche Fähigkeiten jenseits rationalen Handelns (143-170); Wolfgang G. Weber: Partialisierung der Handlungsregulation. Zur Aktualität der Entfremdung als Gegenstand der Arbeitspsychologie (171-218); Ernst H. Hoff, Eyko Ewers: Handlungsebenen, Zielkonflikte und Identität. Zur Integration von Berufs- und Privatleben (221-248); Irene Raehlmann: Arbeit und "Alltägliche Lebensführung" - neue Sichtweisen in Arbeitswissenschaft und Arbeitsforschung? (249-284); Lutz von Rosenstiel: Persönliche berufliche Ziele und die soziale Integration beim Einstieg in das Beschäftigungssystem (285-310); Heiner Keupp: Eine Gesellschaft der Ichlinge? (311-336); Peter Brodner: Der Held von Caputh steht nicht allein. Wie Wissenschaft die Nutzungsprobleme der Informationstechnik negiert (339-364); Hartmut Wächter, Brita Modrow-Thiel: Arbeitsgestaltung als Personalentwicklung. Arbeitsanalyse und die Kritik gängiger Konzeptionen von Personalentwicklung (365-382); Friedrich Fürstenberg: Zumutbarkeit als Akzeptanzkriterium des Arbeitsvollzugs (383-398); Wolfgang Kötter: Projektarbeit - (k)ein Thema für die Arbeitspsychologie? (399-416); Eberhard Ulich: Was war, was bleibt. Skizzen einer Begegnung (419-434); Christiane Floyd: Was mir Walter Volpert bedeutet. Erinnerungen an eine meiner wichtigsten wissenschaftlichen Freundschaften an der Technischen Universität Berlin (435-440).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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