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Autor/inWingen, Max
InstitutionDeutscher Familienverband
TitelDie Bedeutung der Familie angesichts der demographischen Entwicklung.
Vortrag im Rahmen des Bundesverbandstags des DFV am 10. Mai 2002 in Berlin.
Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of the family in view of demographic development. Talk during the Federal Conference of the German Family Association (DFV) in Berlin on May 10, 2002.
QuelleBerlin (2002), 14 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Familienpolitik. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterGeneratives Verhalten; Familie; Familiengröße; Geburtenentwicklung; Geburtenrückgang; Familienpolitik; Kind; Demografie; Konferenzschrift; Deutschland
AbstractDer aus der zurückliegenden Entwicklung her programmierte Rückgang der deutschen Bevölkerung ist durch eine so genannte "demografische Trägheit" gekennzeichnet, deren Auswirkungen in ihrer gesamten Tragweite oft nicht erkannt werden. Wenn junge Paare ein grundlegendes Recht haben, frei, verantwortlich und informiert über die Zahl ihrer Kinder zu entscheiden, dann muss die Gesellschaftspolitik die dazu passenden Rahmenbedingungen im wirtschaftlich-sozialen Feld schaffen. Neben ökonomischen Maßnahmen muss in den Unternehmen eine familienbewusste Personal- und Sozialpolitik initiiert werden. Zudem muss das Schulsystem neu strukturiert werden. Familienpolitik als bevölkerungsbewusste Gesellschaftspolitik wird in Zukunft keine Anhebung des Geburtenniveaus bis auf das Bestandserhaltungsniveau der Bevölkerung erreichen können. Ein "realistisches Utopiequantum" wird etwa in der Mitte zwischen dem gegenwärtigen Niveau und dem replacement level liegen. Schon vor 10 Jahren hätte die Politik beginnen müssen, dem starken Geburtenrückgang entgegenzutreten. Die Entscheidungs- und Handlungsspielräume junger Paare und Familien sollten von staatlicher Seite so erweitert werden, dass die generativen Entscheidungen mit den geplanten persönlichen Lebensentwürfen in Übereinstimmung gebracht werden können. (ICF).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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