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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGruber, Sabine (Hrsg.); Löffler, Klara (Hrsg.); Thien, Klaus (Hrsg.)
TitelBewegte Zeiten.
Arbeit und Freizeit nach der Moderne.
Gefälligkeitsübersetzung: Turbulent times. Work and leisure time after the modern age.
QuelleMünchen: Profil-Verl. (2002), 225 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89019-512-1
SchlagwörterKonsum; Strukturwandel; Arbeit; Ehrenamtliche Arbeit; Arbeitszeit; Freizeit; Konferenzschrift; Hausfrau; Jugendlicher; Wissenschaftler
Abstract"Die These von der Flexibilisierung der Alltage zwischen Arbeit und Freizeit ist es, die der Revision unterzogen wird: pointiert in Statements, detailliert in Ethnographien. Es kommen die Identitätspolitiken von Jugendlichen, Hausfrauen und ehrenamtlich Tätigen ebenso zur Sprache wie die Selbstdarstellung von Freiberuflern und Wissenschaftlern. Und es wird deutlich: Traditionen der Moderne, jene der Trennung zwischen Arbeit und Freizeit, überlagern sich mit Strategien der Postmoderne, der Dynamisierung individueller Lebenswelten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Klaus Thien: Rhythmus - Takt - Gleichzeitigkeit. Zur Geschichte der 'Frei-Zeit' (11-26); Michael Rutschky: Kreativer Konsum, spurlose, Arbeit (27-38); Wilhelm Dantine: Die Verschmelzung von Arbeits- und Freizeit und ihre Auswirkung auf die empirische Forschung (39-43); Heide Tebbich: Strukturwandel in der Freizeit Jugendlicher (47-51); Susanne Breuss: Die Zeit der Hausfrau (53-72); Ramon Reichert: Ehrenamt oder unbezahlte Arbeit? Zum Arbeitsbegriff der kommunitaristischen Sozioökonomie (73-108); Tino Schulter: Die Aufhebung der Grenzen zwischen Beruf und Freizeit: Harmonische Verschmelzung oder Stress ohne Ende (109-117); Gerd Dressel und Nikola Langreiter: Nie Zeit, nie frei - Arbeit und Freizeit von WissenschaftlerInnen (119-136); H. Jürgen Kagelmann: Neuere psychologische Aspekte zur Aufhebung des Gegensatzes von Arbeit und Freizeit (137-152); Dieter Kramer: Freizeit, zerrieben zwischen Arbeitswut und Arbeitszwang (153-173); Lutz Musner: Vom angeblichen Ende der Arbeitsgesellschaft. Zur Ideologie bewegter Zeiten (175-191); Johanna Riegler: Arbeitsvorstellungen in der Dynamik von Mangel und Exzess (193-212); Klara Löffler: Bewegte Zeiten? Hinweise aus dem Reich der niedrigen Mythologien (213-224).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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