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Aus: Arbeiten in der Wissensgesellschaft. neue Regeln in der Informationsökonomie? Dokumentation eines VDI-Politikdialoges.Düsseldorf (2002) S. 79-90Verfügbarkeit
In der Industriegesellschaft der letzten 150 Jahre haben sich die Rollen der Arbeitgeber, der Interessenvertretungen und der Gesellschaft verändert und verschoben, dennoch sind die Strukturen vergleichsweise stabil geblieben. Dies führte zu erheblichen Vorteilen für die meisten Akteure in der Gesellschaft, insbesondere im internationalen Vergleich. Das Aufkommen einer neuen Gesellschaftsstruktur durch die wachsende Bedeutung der Informationsverarbeitung stellt diese Zusammenhänge in Frage. Die Unternehmen scheinen sich vom Paternalismus zu verabschieden; die Arbeitnehmervertretungen haben noch wenig Erfahrungen in der Organisation von mobilen Hochqualifizierten und die gesellschaftlichen Absicherungen dauern zwar unverändert fort, passen aber nicht mehr in die Arbeitsrealität und kommen an die Grenze ihrer Finanzierbarkeit. In dem Beitrag werden vor dem Hintergrund einer informationstechnisch geprägten Wissensgesellschaft neue Strukturen konzipiert und auf ihre Tauglichkeit in offenen Arbeitsstrukturen überprüft. Zugleich wird der Frage nachgegangen, ob die traditionellen Akteure noch in der Lage sind, die anstehenden Aufgaben zu lösen und ob nicht andere bzw. neue Akteure benötigt werden. Fazit: Für die Arbeitsorganisation der Wissensgesellschaft gibt es bereits Modelle von virtuellen Unternehmen über Telearbeit bis zur neuen Selbständigkeit, die allerdings wenig erprobt und ihren Konsequenzen nicht ausreichend bekannt sind. Die soziale Absicherung wird die neuen Rahmenbedingungen steigender Flexibilität berücksichtigen müssen. Die Wissensgesellschaft ist auf intensive Kontakte der Akteure untereinander angewiesen, darum werden kommunikative Infrastrukturen und neue Lebensstile akzeptiert und gefördert werden müssen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
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Dostal, Werner: Wie solidarisch wird die Wissensgesellschaft? .
2736224
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