Handbuch für den wissenschaftlichen Nachwuchs. 6., neu bearb. Aufl.

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Sonst. Personen	Ufermann, Birgit (Red.)
Institution	Deutscher Hochschulverband
Titel	Handbuch für den wissenschaftlichen Nachwuchs. 6., neu bearb. Aufl.
Quelle	Bonn (2002), 357 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Frauenanteil; Dienstrecht; Frauenförderung; Förderungsmaßnahme; Altersstruktur; Rechtsstellung; Personalstruktur; Vergütung; Arbeitsplatz; Berufschance; Qualifizierung; Berufsbild; Hochschulrecht; Berufung; Habilitation; Hochschullehrer; Hochschullehrerbesoldung; Juniorprofessur; Hochschule; Personalbedarf; Reform; Risiko; Sammelwerk; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
Abstract	Das Handbuch führt fächerübergreifende und fächerspezifische Untersuchungen zum Nachwuchsbedarf und Informationen über die dienstrechtlichen Rahmenbedingungen und die Darstellung der maßgeblich vom Hochschulrahmenrecht beeinflußten Personalstruktur zusammen. Enthält zahlreiche Artikel aus "Forschung und Lehre", u.a. Zeitschriften zu folgenden Themenbereichen: A. Aktuelle Zahlen und fächerspezifische Berufschancen für den wissenschaftlichen Nachwuchs (u.a. Wilhelm, Rainer: Habilitationen 2002 - 2001 im Lichte der Statistik. Statistisches Bundesamt, Juli 2002). - B. Das Berufsbild des Professors/Nachwuchswissenschaftlers. - C. Nachwuchsförderung (u.a. Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses - Positionspapier des Deutschen Hochschulverbandes vom 18.9.2000. - DFG modifiziert ihre Publikationsförderung. Pressemeldung der DFG vom 10.12.2001. - Deutsche Forschungsgemeinschaft: "Nachwuchsförderung und Zukunft der Wissenschaft" - Empfehlungen der Arbeitsgruppe "Wissenschaftlicher Nachwuchs" des Präsidiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Juni 2000. - Neues Angebot für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften: VolkswagenStiftung fördert bis zu 2-jährige "Forschungsprofessuren", Presseinformation vom 25. Juli 2002). - D. Neuerungen der Personalstruktur aufgrund der Änderungen im neuen Hochschulrahmengesetz ab 2002 (u.a. Stellungnahme des Deutschen Hochschulverbandes zur Änderung des 5. HRGÄndG und zum Professorenbesoldungsreformgesetz, 2001. - Knopp, Lothar/Gutheil, Ulrike: Neues Hochschulrecht - Reform mit Haken?, Neue Juristische Wochenschrift NJW 2002, S. 2828 ff. - Beschäftigungsmöglichkeiten nach Ausschöpfung des Befristungsrahmens des Hochschulrahmengesetzes. Interpretationshilfe und Handreichung vom 2.5.2002. - Preis, Ulrich/Hausch, Tobias: Die Neuordnung der befristeten Arbeitsverhältnisse im Hochschulbereich, Neue Juristische Wochenschrift NJW 2002, S. 927 ff.). - E. Rechtslage des wissenschaftlichen Nachwuchses im alten Hochschulrahmengesetz und Einstellungsaltersgrenzen (u.a. Tüffers, Henning: Die Aufgabe und dienstrechtliche Stellung des wissenschaftlichen Nachwuchses - Ausarbeitung auf der Grundlage des (alten) Hochschulrahmengesetzes in der Fassung vom 19. Januar 1999, Stand 2000. - Einstellungsaltersgrenzen für Ämter der Besoldungsgruppe C 1 (Assistenten) und C 2 (Oberassistenten, Oberingenieure, Hochschuldozenten) - Zusammenfassung der Ergebnisse einer Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes 1997. - Tietjens, Maike/Ferger, Katja: Tragen Einstellungsaltersgrenzen zur Verbesserung der Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses bei? Umfrage 1999). - F. Habilitation, Juniorprofessur, Zeitprofessur. - G. Professorenbesoldung, Lehrstuhlvertretung, Reisekosten bei Berufungsverfahren (u.a. Gesetz zur Reform der Professorenbesoldung - ProfBesReformG vom 16. Februar 2002, Bundesgesetzblatt 2002, Teil I, S. 686. - Übersicht über die Bezüge nach Besoldungsordnung C (alte Bundesländer): Stand: 1. Januar 2002). - H. Die Arbeitsgruppe "Wissenschaftlicher Nachwuchs" des Deutschen Hochschulverbandes. - I. Das Dienstleistungsangebot und der Ausschreibungsdienst im Dienstleistungsvertrag des Deutschen Hochschulverbandes. - J. Das Seminar "Karriere und Berufung" des Deutschen Hochschulverbandes. - K. Der Deutsche Hochschulverband und "Forschung und Lehre" online. - L. Weiterführende Literatur (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2004_(CD)