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Autor/inLindner, Angela
InstitutionStifterverband für die Deutsche Wissenschaft
TitelQualität durch Wettbewerb und Autonomie.
Landeshochschulgesetze im Vergleich.
QuelleEssen (2002), 35 S., 492 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePositionen / Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterForschung; Ländervergleich; Leitbild; Lehre; Staat; Wettbewerb; Studium; Hochschulautonomie; Hochschulevaluation; Hochschulfinanzierung; Hochschulgesetz; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Hochschulzulassung; Hochschulpersonal; Hochschule; Bewertung; Qualität; Qualitätssicherung; Deutschland
AbstractGegenstand der Untersuchung waren die Hochschulgesetze der Länder. Zum Zeitpunkt der Untersuchung hatten 13 Länder nach dem vierten Gesetz zur Änderung des Hochschulrahmengesetzes ihren Auftrag erfüllt, ein novelliertes Landeshochschulgesetz zu verabschieden. In Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen standen die parlamentarischen Beratungen dazu zum Zeitpunkt der Vorlage dieses Berichtes unmittelbar vor dem Abschluss. In beiden Fällen wurde für die Untersuchung der jeweilige Regierungsentwurf zugrunde gelegt. Das Land Berlin ist das einzige Bundesland, das dem Auftrag zur Umsetzung der vierten HRG-Novelle noch immer nicht nachgekommen ist. Die Kommission hat sich daher entschlossen, gleichsam "außer Konkurrenz" einen im Januar 2001 veröffentlichten Referentenentwurf heranzuziehen, zumal dieser Entwurf im Sinne der Leitbilder der Kommission besonders viele und zukunftsweisende Vorschläge und Anregungen enthält. Für jeden untersuchten Regelungsbereich bestimmt die Kommission "Leitbilder", in denen Regelungsgrundsätze formuliert oder Regelungsintensitäten beschrieben werden, die für das Erreichen von Autonomie und Wettbewerb besonders geeignet und wichtig sind. Die Leitbilder verstehen sich auch als Empfehlungen der Expertenkommission für die künftige Gestaltung der Landeshochschulgesetze im Hinblick auf ein wettbewerblich organisiertes System leistungsfähiger und autonomer Hochschulen. Gliederung: I. Einleitung. - II. Methode. - III. Untersuchte Regelungsbereiche (1. Rechtsform der Hochschule. - 2. Zusammenwirken Staat/Hochschule. - 3. Haushaltswirtschaft. - 4. Personalwesen. - 5. Leitungsstrukturen, Entscheidungskompetenzen, Gremien, Verfahrenswege. - 6. Flexibilisierung der Hochschulzulassung. - 7. Studium und Lehre. - 8. Qualitätsentwicklung/Evaluation. - 9. Forschung) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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