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Autor/inHecht, Arno
TitelDie Wissenschaftselite Ostdeutschlands.
Feindliche Übernahme oder Integration?
QuelleLeipzig: Faber u. Faber (2002), 311 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 687; Anlagen 22; grafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-932545-92-3
SchlagwörterIntelligenz (Soz); Akademiker; Arbeitslosigkeit; Berufung; Deutschland; Diskriminierung; Elite; Hochschullehrer; Hochschulreform; Industrieforschung; Kritik; Kündigung; Politisches Verhalten; Wissenschaftler; Hochschulpolitik; Indoktrination; Abbau; Parteimitglied; Rechtsstaat; Rechtsstellung; Abberufung; Wissenschaftspolitik; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Kulturschock; Abwicklung; Diskriminierung; Einigungsvertrag; Elite; Gesellschaftssystem; Kulturschock; Politische Opposition; Politisches Verhalten; Rechtsstaat; Rechtsstellung; Industrieforschung; Kündigung; Arbeitslosigkeit; Wissenschaftspotenzial; Hochschulgesetz; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschulstruktur; Wissenschaftspolitik; Abberufung; Berufung; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Akademiker; Abbau; Abwicklung; Indoktrination; Kritik; Ost-West-Herkunft; Ost-West-Vergleich; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Parteimitglied; Wissenschaftler; Deutschland; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
AbstractGliederung: I. Kein Anfang ohne Ende. - II. Die Hochschullandschaft der DDR (Zielstellung der Studie. - Modus der Datenerfassung und -bearbeitung. - Tradierte und neue Strukturen des Hochschulwesens der DDR. - Berufungspolitik. - Nomenklaturkader. - Die personelle Ausgangslage im Jahr 1989/90. - Ergebnis der eigenen Erhebungen. - Der gescheiterte Versuch einer Selbsterneuerung. - Eine Gemengelage aus Haß und Rachsucht). - III. Wie im Westen so auch im Osten (Anpassung der Hochschulstrukturen. - Die Entlassungsorgie. - Zum Resultat der Entlassungen. - Einfluß des akademischen Status und des Alters auf die Entlassung. - Verbleib der habilitierten Wissenschaftler. - SED-Mitgliedschaft - ein wichtiges Selektionskriterium. - Außeruniversitäre Einrichtungen. - Akademie für ärztliche Fortbildung der DDR. - Das Schicksal der Industrieforschung). - IV. Die Delegitimierung der DDR (Pauschale Verurteilung. - Ein Kunstprodukt: Die These vom Unrechtsstaat. - Die DDR - ein totalitärer Staat. - Individuelle Abrechnung oder "Staatsnah waren wir hier alle"). - V. Im Namen des Rechtsstaats (Der Rechtsstaat als Rechtfertigungsargument. - Der Einigungsvertrag. - Die Hochschulgesetzgebung der Länder. - Die Spuren des Radikalenerlasses). - VI. Das Instrumentarium des fremdbestimmten Elitewechsels (Die Personal- und Ehrenkommissionen. - Vorgaben für die Arbeitsweise und Zusammensetzung der Kommissionen. - Personalkommissionen in der Kritik. - Zur Bedeutung der Fachkommissionen). - VII. Die Umsetzung der im Einigungsvertrag formulierten Kündigungsgründe in der Praxis (u.a. Das zweite Leben des Ministeriums für Staatssicherheit. - Die Gauck-Behörde. - Zur Stasi-Belastung von Hochschullehrern. - Die Fragwürdigkeit der Akte. - Die mangelnde persönliche Eignung ...). - VIII. Die personelle Transformation und das Schicksal der Betroffenen (u.a. Verwestlichung statt Durchmischung. - Anteil der Ostprofessoren bei verschiedenen Hochschultypen. - Einfluß des akademischen Status. - Professoren unterschiedlichen Rechts. - Fehlende Berufungsvoraussetzungen bei ostdeutschen Wissenschaftlern. - Die schwarze Liste in Sachsen und weitere Deprivationen. - Reaktionen der betroffenen Hochschullehrer und Konsequenzen für die Hochschulen. - Ausgrenzung vom wissenschaftlichen Leben und Abwicklung der Publikationsorgane. - Versuch einer Rehabilitation von Opfern der DDR-Hochschulpolitik). - IX. Die Hochschulerneuerung im Meinungsspiegel (Akademische Kollegialität - Fehlanzeige. - Kritische Stimmen. - Auffassungen Unbeteiligter). - X. Wissenschaftsgeschichte lebt von Wiederholungen (u.a. die nationalsozialistischen Eliten in der Bundesrepublik. - Angliederung des Saarlandes im Vergleich zum Anschluß der DDR). - XI. Die Hochschulintelligenz der DDR (u.a. Zwischen Affirmation und Opposition. - Die Intelligenz in der Kritik. - Die Hochschulintelligenz in der Wende und die Schwierigkeiten ihrer Akzeptanz in der Bundesrepublik. - Die Sicht westdeutscher Eliten auf die DDR-Intelligenz. - Alternativen zum Weg der Personalerneuerung. - Unterwerfung führt nicht zur Akzeptanz) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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