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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenWerthmanns-Reppekus, Ulrike (Hrsg.); Boellert, Karin (Hrsg.)
TitelMaedchen- und Jungenarbeit - Eine uneingeloeste fachliche Herausforderung.
Der 6. Jugendbericht und zehn Jahre Paragraph 9.3 im Kinder- und Jugendhilfegesetz.
QuelleMuenchen: Deutsches Jugendinstitut (2002), 339 S.Verfügbarkeit 
ReiheMaterialien zum Elften Kinder- und Jugendbericht. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87966-423-4
SchlagwörterKoedukation; Deutschland; Erziehungshilfe; Jugendarbeit; Kindertagesstätte; Koedukation; Qualität; Jugendbericht; Migration; Jugendhilfeplanung; Jugendsozialarbeit; Jugendbericht; Mädchenhaus; Erziehungshilfe; Kindertagesstätte; Migration; Jugendarbeit; Jugendverbandsarbeit; Jungenarbeit; Mädchenarbeit; Jugendhilfeplanung; Kinder- und Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Qualität; Mädchenhaus; Tageseinrichtung; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie Kommission des Elften Kinder- und Jugendberichtes hat eine Sammelexpertise in Auftrag gegeben, die den Stand der Debatten ueber die Kategorie Geschlecht in der Kinder- und Jugendhilfe nach dem Sechsten Jugendbericht und nach zehn Jahren § 9.3 KJHG bilanzieren und Perspektiven fuer die Zukunft geben sollte. Maria Bitzan beschreibt zunaechst die Anforderungen an eine maedchengerechte Jugendhilfeplanung, erlaeutert einzelne Planungselemente und bilanziert den Handlungsbedarf vor dem Hintergrund der Lebenslagen von Maedchen und ihrer notwendigen Beachtung in der Jugendhilfe. Die Entwicklung der maedchenspezifischen Jugendhilfeplanung seit Einfuehrung des KJHG zeichnet Irina Bohn nach. Doro-Thea Chwalek analysiert die maedchenbezogenen Angebote als Querschnittsaufgabe in der Kinder- und Jugendhilfe. Wie im schulischen Raum die bisher getroffenen Massnahmen aussehen und die Koedukationsdebatte gefuehrt wurde, beschreibt Hannelore Faulstich-Wieland. Ulrike Graff thematisiert die Historie der Maedchenarbeit als die Geschichte ihrer Vernetzung und bilanziert den Organisationsstand von Maedchen in freier und oeffentlicher Traegerschaft. Luise Hartwig und Martina Kriener befassen sich mit den im Sechsten Jugendbericht kritisierten tradierten Aufmerksamkeitsmustern gegenueber Maedchen. Den Stand der Umsetzung geschlechtsbezogener Handlungsansaetze in Kindertagesstaetten skizzieren Dagmar Kasueschke und Renate Klees-Moeller, waehrend Gudrun Kreft die geschlechtsspezifische Arbeit in Jugendverbaenden beschreibt. Mit der Thematik der Maedchenhaeuser befasst sich Tina Kuhne und Dorit Meyer problematisiert die Maedchenarbeit im Kontext neuer gesellschaftlicher Herausforderungen. Die Arbeit mit Maedchen mit Migrationshintergrund thematisieren Berrin Oezlem Otyakmaz, Caecilia Debbing und Marita Ingenfeld. Eine Bilanz der jugendsozialarbeitsrelevanten Themen des 6. Jugendberichtes und der nachfolgenden Entwicklungen zieht Marion Paar. Mit der Theoriebildung der Maedchenarbeit in Ostdeutschland beschaeftigt sich Jeannette Pfitzner und Albert Scherr thematisiert Probleme maennlicher Identitaetsbildung angesichts sich wandelnder Geschlechterordnungen. Abschliessend stellt Bernhard Sturzenhecker verschiedene theoretische Ansaetze zur Jungenarbeit vor und Sabine Sundermeyer praesentiert das niedersaechsische Modellprojekt "Maedchen in der Jugendarbeit". (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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