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Autor/inn/enWippermann, Carsten; Zarcos-Lamolda, Astrid; Krafeld, Franz Josef
InstitutionBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz
TitelAuf der Suche nach Thrill und Geborgenheit.
Lebenswelten rechtsradikaler Jugendlicher und neue paedagogische Perspektiven.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2002), 228 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-3576-9
DOI10.1007/978-3-322-91353-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Jugendsoziologie; Jugendarbeit; Lebenswelt; Politische Einstellung; Jugendsoziologie; Politische Einstellung; Jugendarbeit; Lebenswelt
AbstractVor dem Hintergrund weiterer Wellen rechtsradikaler Jugendgewalt initiierte die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. Berlin (BAJ) im Sommer 2000 ein Praxisforschungsprojekt, das die Lebenswelt rechtsradikaler Jugendlicher genauer ins Blickfeld nehmen und das paedagogische Handeln mit diesen Zielgruppen reflektieren sollte.Die Ergebnisse dieses Projektes werden in dieser Publikation vorgestellt. Im ersten Teil dieser Studie beschreiben und analysieren Carsten Wippermann und Astrid Zarcos-Lamolda die Lebenswelten gewaltbereiter rechtsorientierter Jugendlicher aus einer ganzheitlichen Perspektive: In welchen Lebensumstaenden leben sie und wie gestalten sie ihren Alltag? Wie sehen sie sich selbst und wie sehen sie die Gesellschaft? Wie wollen sie heute sein und wie als Erwachsene? Was fuehrt sie in die rechte Szene, was haelt sie dort und was koennte sie herausfuehren? Was sind die Motive und Empfindungen in Gewaltsituationen? Grundlage der Studie sind 78 Tiefeninterviews mit Jugendlichen aus der modernen Unterschicht bzw. Mittelschicht im Alter zwischen 14 und 22 Jahren, die nationalistisch und auslaenderfeindlich eingestellt sind und sich gewaltbereit zeigen. Im zweiten Teil erlaeutert Franz Josef Krafeld sein neues Konzept einer "gerechtigkeitsorientierten Jugendarbeit". Dabei geht der Autor von der Praemisse aus, dass dieser Zugang, die Auseinandersetzung um konkurrierendes Streben nach mehr Gerechtigkeit ins Zentrum paedagogischen Handelns zu stellen, nicht nur fuer ein spezifisches Praxisfeld bedeutsam ist, sondern auf die verschiedensten Arbeitsfelder von Bildung, Erziehung und sozialer Arbeit und natuerlich auch auf andere Altersgruppen bezogen werden kann. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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